1. Ein Studentenleben in den 80ern 06


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... klar. Wie stellst Du Dir das vor?"
    
    Karin lächelte ihn an.
    
    „Ich hätte schon eine Idee. Ich weiß ja nicht, wie das bei Dir ist. Aber ich bin am Wochenende oft schon morgens nach dem Aufwachen ziemlich spitz. Wenn man so langsam ohne Wecker aufwacht, vielleicht draußen schon die Sonne scheint, gibt es eigentlich nichts Schöneres, als sich ganz langsam und genussvoll selber zu verwöhnen."
    
    „Ja, das kommt mir bekannt vor", räumte Christoph ein.
    
    „Okay, dann probieren wir mal aus, ob man das auch zu zweit zelebrieren kann. Komm doch einfach am Samstagmorgen zu mir. So zwischen acht und neun. Dann vernaschen wir uns erst mal ganz gepflegt und danach mache ich uns ein schönes Frühstück. Abgemacht?"
    
    „Au ja! Sehr gerne! Ich freue mich schon."
    
    Und so kam es dann auch. Dieses Mal hatte Karin gar nichts mehr an, als sie ihm die Tür aufmachte. So sollte es übrigens auch bei allen weiteren Besuchen sein, egal ob mittwochs oder am Wochenende. Schnell zog sie Christoph zur Tür herein und dann nach unten ins Gästezimmer. Wie angekündigt, fanden keinerlei theoretische Erläuterungen und Lernzielkontrollen statt. Nur einfacher, reiner Sex. Aber der dafür vom Feinsten.
    
    Die Mund-zu-Körper-Verwöhnung endete dieses Mal nicht am Bauchnabel, sondern eine gute Handbreit tiefer. Erst verwöhnte Karin Christoph mit dem Mund, dann er sie mit der Zunge. Alles aber im Rahmen des Vorspiels, so dass noch genug Power und Lust für die Hauptsache übrigblieb. Die war, passend zur im Hintergrund ...
    ... laufenden Musik ganz klassisch -- Frau unten, Mann oben, von vorne. Oder eben Missionarsstellung. Das war jedoch alles andere als langweilig. Karin hatte am Ende ihre Beine so über Christophs Schultern gelegt, dass dieser mit seinem „Werkzeug" maximal eindringen konnte. Sehr zur beiderseitigen Freude. Wie nicht anders zu erwarten, endete das Ganze in einem nicht ganz, aber nahezu simultanen Jubel-Orgasmus. Beim anschließenden Frühstück hatten dann beide ordentlich Kohldampf.
    
    Am Mittwoch darauf kamen dann, wie angekündigt Hände und Finger dran. Das beschränkte sich keineswegs auf das gegenseitige Streicheln der erogenen Zonen. Eher im Gegenteil. Karin zeigte Christoph, wie man mit Hilfe von ein oder zwei Fingern den G-Punkt reizen konnte. Und Christoph zeigte Karin, dass es auch bei ihm eine Körperöffnung gab, deren Berühren (oder gar Überwinden) bei ihm Lustgefühle auslöste. Kurz verwirrt war Christoph, als Karin ihn fragte, ob er Hunde mochte. Wahrheitsgemäß musste er die Frage verneinen. Was Karin aber, cool wie sie nun mal war, nicht in Verlegenheit brachte. Trocken meinte sie nur:
    
    „Dann werden wir das jetzt ändern."
    
    Dann kniete sie sich vor ihm hin und hob ihren prachtvollen Po so weit an, dass Christoph ohne Probleme in ihre gut geschmierte Muschi eindringen konnte. Auch hier kam es wieder zu heftigen lautstarken Explosionen von Geräuschen und feinsten Körperflüssigkeiten.
    
    Beim übernächsten Mal war dann „69" angesagt. Und Karin hatte Recht. Christoph stellte ...
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