1. Ein Leben in Bedrangnis 06


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... auf der feinen Anzughose, wenn wir Arm in Arm im Foyer einherschlenderten.
    
    Das konnte uns natürlich auch bei einem Lokalbesuch passieren. Nadine ist dort öfter dreist angemacht worden. Aber sie hatte diesen natürlichen Charme verbunden mit einer gehörigen Portion selbstbewusster Unverschämtheit, mit der sie solche Kerle in die Schranken wies.
    
    Aber ich muss sagen, es gab auch eine gehörige Anzahl von Frauen, die mich neidvoll anlächelten. Manch eine wäre wohl allzu gerne in der Position von Nadine oder Binh gewesen. Wenn ich es darauf angelegt hätte, wäre manch ein Abenteuer nicht nur möglich, sondern sicher gewesen.
    
    Unser Liebesleben gestaltete sich abwechselungsreich, wenn es auch nicht die Häufigkeit vergangener Tage aufwies. Aber es wurde gewissermaßen bunter. Nadine hatte auf einer Messe mehrere Kisten Wein bestellt. Sie lud Binh und mich noch am Tage der Lieferung, einem Freitag, zu einem Umtrunk ein.
    
    Es wurde ein ausgelassener Abend, der erst am frühen Morgen endete. Nachdem jeder von uns etwa eine Flasche intus hatte, trat bei Binh eine sichtbare Wandlung ein. So lasziv und keck hatte ich sie nie zuvor erlebt. Über jede noch so banale Bemerkung begann sie sich vor Lachen zu schütteln. Sie fing an mich unablässig zu betatschen und zu befummeln.
    
    Mal durchstreiften ihre zarten Finger meine Haare und zerzausten sie. Dann umarmte sie mich urplötzlich. Bald drückten sie mit der Hand meinen Oberschenkel und machte dazu anzügliche Bemerkungen. Schließlich ...
    ... öffnete sie ihre Bluse und bat uns um Bewertung ihrer Brüste.
    
    Sie seien doch so schön fest. Ihre Warze jucke. Sie müsse jetzt dringend bearbeitet werden. Nadine sah dem mit Interesse zu und bemerkte nur: „Komm, Denis, tu ihr den Gefallen." Das musste man mir nicht zweimal sagen. Und ich begann gierig an ihren kleinen Zitzen herumzusaugen. Binh jauchzte dabei. Immer mehr forderte sie.
    
    Diese kleinen Möpse hatte ich beinahe mit dem Mund verschlungen, und sie japste immer noch vor Vergnügen. Aber das war ihr offensichtlich nicht genug. Denn schon bald zog sie ungeniert ihre Hosen aus und forderte mich auf, sie auch weiter unten zu verwöhnen.
    
    Ihre Perle war hart. Binh war überhaupt an jenem Tag pitschnass. So kannte ich sie nicht. Das stand eher einer Nadine zu Gesicht, die nun ihrerseits schmollend ihr Recht einforderte. Es dauerte nicht lange, und wir sind alle drei in Nadines Schlafzimmer gelandet.
    
    Bald rieben unsere nackten Leiber unentwegt aneinander. Binh lutschte nun Nadine ihre Riesentitten. Währenddessen war es meine Aufgabe, sie mit meinem harten Bolzen inwändig zu verwöhnen. Gleichzeitig musste Binhs Pussi trocken gelegt werden. Dann wieder knutschten wir abwechselnd. Auch die Frauen steckten sich die Zungen leidenschaftlich in den Hals.
    
    Nadine hatte sich lang auf den Rücken hingestreckt. Endlich durfte ich sie reiten und meine Latte von ihren Brüsten schmeicheln und verwöhnen lassen. Binh ließ sich ihre Tittchen saugen, während Nadine sie mit der Zunge ...
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