1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 04


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... los.
    
    Ich liebte meine Männer für ihre ungezwungene und fröhliche Art. "Stadtbummel?", "Schwimmbad?", "Ich will aber in den Zirkus!", "Der örtliche Swingerclub?", "Ich brauche heute mittag irgendwo ein Stück Kuchen.", "Warum nicht zum Fußball?" "Gibt's im Museum Brüste?".
    
    Männer! Kein Funken Ernst oder Anstand. Wir lachten viel.
    
    "Kino?", "Oh, ja, so ein Münzkino mit kleinen Kabinen und abwaschbaren Sitzen."
    
    Ok, ich musste dem unkontrollierten Treiben Einhalt gebieten.
    
    Es wurde Zeit, dass Mama der frechen Rasselbande eins hinter die Löffel gab.
    
    "Wir schauen uns mal im Ort um, Punkt!", sagte ich schließlich bestimmt.
    
    Mein Blick duldete keinen Wiederspruch und jeder sah an dem bösen Funkeln in meinen Augen dass es jetzt besser war zu schweigen.
    
    Einige brummelten trotzig wie kleine Kinder vor sich hin.
    
    Ich erbob meinen gut mit spermabgefüllten Po und begann demonstrativ ab zu räumen.
    
    Ich hatte ein Machtwort gesprochen.
    
    Dafür würde ich sicherlich noch die Konsequentlzen zu spüren bekommen, dessen war ich mir zweifellos gewiss.
    
    Insgeheim hoffte ich sogar, dass ich sie jetzt angestachelt hatte und sie nachher richtig ihre aufgestaute Wut an mir raus ließen.
    
    Ich betete sogar, dass sie das tun würden.
    
    Mich für mein freches Reden und meinen vorlauten Mund bestraften. Mich schwer bestraften.
    
    Sie sollten mich behandeln wie Dreck.
    
    Meine devote Ader befriedigen und mich mal wieder sexuell auslasten würden.
    
    Das Chaos in unserem kleinen ...
    ... Liebesnest riß mich abrupt aus meinen schmutzigen Gedanken.
    
    Die Männer stürmten reihenweise unter die Dusche, es wurden Koffer und Taschen nach Kleidung durchsucht und der Lärmpegel stand dem eines Hallenbades wieder in Nichts nach.
    
    Dieter half mir, nur mit seiner Shorts bekleidet, die kleine Küche wieder in einen her zeigbaren Zustand zurück zu verwandeln.
    
    Verstohlen blickte ich immer wieder auf seinen muskulösen Körper und die große Beule in seiner engen Shorts, die auf seinen kräftigen Schwanz hinwies, welcher mir noch vor einer halben Stunde den Arsch saftig aufgerissen hatte.
    
    Die Küche bot mittlerweile einen recht ordentlichen Eindruck, und so fand ich Gelegenheit mein gerade ruiniertes Äußeres wieder auf Vordermann zu bringen.
    
    Ich schüpfte in Windeseile abermals unter die Dusche, erneuerte mein Makeup und schlüpfte wieder in mein Kleid. Wenigstens das hatten meine Beschäler an diesem Morgen sauber gelassen.
    
    Männer, dachte ich noch bei mir. Ständig muss man ihnen hinterher wienern.
    
    Zu Fuß brachen wir zu einem gemütlichen Bummel durch die Gemeinde auf.
    
    Der kleine Ort erschien uns bei genauerer Betrachtung durchaus sympatisch.
    
    Er war sehr sauber und bestand zum größten Teil aus den typischen kleinen Einfamilienhäusern, deren gutbürgerliche Fassaden mit ihren gepflegte Vorgärten von dem sicherlich nicht immer ganz unkeuchen Treiben in ihrem Inneren abzulenken versuchten.
    
    Wir erreichten den klassischen Dorfplatz mit dem Brunnen in der Mitte und den ...
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