1. WoW: Die Milchfarm Teil 06-07


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... Dämonensaat in ihren Leib gepumpt wurde, überkam sie abermal ein Orgasmus. Dieser war jedoch anders als die vorangegangenen. Sie fühlte die Magie der Schatten. Fühlte die Macht des magischen Spermas in ihrem Körper. Es war für die Hexe ein unbeschreibliches Gefühl der Macht. Es war eine für normale Sterbliche unbegreifbare Droge, die ihr auf diese entwürdigende, und zugleich geile Art verabreicht wurde.
    
    Eine Unendlichkeit an Gelüsten und Begierden spielten ein Spiel mit ihrem Verstand. Sie raubten diesen, und rissen sie einen unbeschreiblichen Augenblick lang fort in eine andere Dimension.
    
    Lange verharrte das Glied in ihr, bis dass meiste von seinem kochend heißen Samen, sich in ihrem After entleert hatte. Dann zog sich sein Schwanz aus ihr zurück. Er erhob sich aus dem Bett, welches dabei laut auflechzte und rief nach Wurn, dem kleinen Wichtel und Lakeien.
    
    Reva lag regungslos auf dem Bett. Das eine Sperma tropfte aus ihrem After auf das Laken. Ihre Augen waren weit aufgerissen aber ohne jeglichen Impuls. Ihr Körper zitterte unterschwellig, pulsierte und verblieb zugleich in einer Starre der Lust. Ihre dunkelgrünen Schamlippen waren geschwollen und lechzten Begierig nach jedem, der sie vielleicht liebkosen mochte.
    
    „Zu Diensten, Meister!", raunte der Wichtel.
    
    „Ich hab Durst. Nimm bring die Elfensklavin zum Melken und sorg dafür, dass sie sich beeilt!"
    
    „Sehr wohl, Meister!"
    
    Mit einem Schnippen seiner gewaltigen Hand, wirkte der Dämonenlord einen Zauber, ...
    ... der die Schlösser von Ravijels Fesseln löste. Erschöpft sackte ihr Leib zu Boden, doch der Wichtel war sofort wieder bei ihr, und ergriff die Kette, die mit ihren Schamlippen verbunden war. Er nutzte diese als Leine und rief: „Komm mit, Fötzchen. Lass uns ein paar Ziegen melken."
    
    Der Schmerz ließ die Blutelfe gehorsam sein, und so rappelte sie sich auf und folgte wie an einer Leine dem kleinen Dämonen nach draußen. Ihr Körper war steif und ausgelaugt. Mechanisch folgte sie, trotzdem kam sie bei fast jedem Schritt ins stolpern, was einen schmerzhaften Zug an der Kette zufolge hatte.
    
    „Ah!", keuchte sie auf.
    
    „Schön brav sein, Fötzchen, dann ist Wurn auch lieb zu dir.", feixte der Wichtel.
    
    Sie verließen das Haupthaus, während Reva sich immer noch nicht von ihrem morgendlichen Fick erholt hatte. Immer noch lag ihr Körper willkürlich zuckend auf dem Bett. Immer noch waren ihre Augen glasig, als wäre sie auf einem Trip durch eine fremde Welt.
    
    Teil 7: Das Milchmädchen
    
    Zu Ravijels erstaunen waren in der Scheune bereits 3 der Milchstuten eingespannt. 13, die Draenei, mit ihren prallen, geschwollenen Brüsten, stand in einer der neu Konstruierten Melkhalterungen. Ihr Unterbauch lag dazu in einer mit Leder überzogenen Mulde jenes umfunktionierten Prangers. Ihre Handgelenke waren ebenfalls in kleinen Aussparungen gelegt, die sich neben der großen Mulde befand. Ein Balken war von Oben herabgesenkt worden, und Fixierte die Milchstute nun in dieser Position. Fesseln an den ...
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