1. WoW: Die Milchfarm Teil 06-07


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... Handgelenken sorgten für zusätzliche Stabilität ihres Oberkörpers, der sich nun fast Perfekt in der Wagrechten befand.
    
    Die Elfe konnte deutlich die prächtigen, runden Möpse der Milchstute erkennen. Das leichte Zucken ihres Körpers, ausgelöst durch die offensichtliche Pein dieser Haltung, brachte die gut gefüllten Milchtüten so richtig zum Schwingen.
    
    Ravijel hatte Heute kein Mitleid mit armen Draenei. Zu schmerzhaft war das Schicksal mit ihr in den letzten Tagen umgesprungen, als es noch an andere verschwenden konnte. Die goldene Schale in ihren Händen war leer, und Kruhl würde gewiss nicht lange auf seine Milch warten wollen.
    
    Die Elfe ging vor der Draeneistute auf die Knie. Sie achtete dabei ihre Beine zu öffnen, und ihr Becken möglichst tief zu drücken, so dass die Gewichte an ihren Schamlippen den Boden berührten. Es gelang ihr und sie schloss kurz entspannt die Augen. Zum ersten Mal an diesem Tag saß sie in einer einiger maßen bequemen Haltung.
    
    Als ihre Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf 13. Das hübsche vollbusige Wesen mit zwei Hörnern am Kopf, blauer Haut und Hufen statt Füßen zitterte leicht, als sich ihre zarten Elfenfinger um die geschwollenen Brustwarzen legten. Sofort sickerte etwas Milch aus den Drüsen, tropfte über die Finger der Elfe und fiel in die darunter liegende Schüssel.
    
    Die Draenei gab ein gedämpftes Geräusch von sich. Ein Lederball steckte in ihrem Mund und war mit Lederriemen fixiert, die hinter ihrem Kopf zusammen gebunden ...
    ... waren. Dies war eine Vorsichtsmaßnahme. Mehrere Milchstuten hatten sich in ihrer Gefangenschaft selbst verletzt und waren verendet, bevor man ihnen helfen konnte. Deshalb wurde dieser Knebelball nur zum Essen und Trinken aus dem Mund der Stuten genommen.
    
    „Ganz ruhig", murmelte sie beschwörend, während sich ihre Finger um das geschwollene Euter der gefangenen Frau legte. Ihre Muttermilch quoll heraus.
    
    „Ja, so bist du brav, gib mir deinen Saft." Die Elfe lächelte zufrieden. Auch der Wichtel, der hinter der knienden Elfe stand und nun ungefähr so groß wie sie war, lächelte. Sein Blick schwankte zwischen ihren knackigen kleinen Elfenpo, und den vollbusigen Brüsten der Draenei, die gerade gemolken wurde.
    
    Die Finger der Elfe waren erfahren, und förderten schnell eine große Menge der kostbaren Muttermilch aus den Brüsten der Milchstute. Anfang sickerte die Milch nur tropfen weise aus den Zitzen, doch bald schon schaffte sie es, richtige Spritzer des weißen Saftes aus diesen blauen Milchtüten zu quetschen.
    
    Die Draenei keuchte und stöhnte unruhig. Sie wusste inzwischen um ihr Schicksal. Sie kannte diese erniedrigende Prozedur, von der Elfe gemolken zu werden, ihr ihren wertvollen Muttersaft überlassen zu müssen, der eigentlich für ihr Baby bestimmt war. Doch man hatte sie getrennt und in diesen Vorhof der Hölle gesteckt. So konnte sie nur hilflose Schreie aussenden, die von dem Lederball in ihrem Mund verschluckt wurden. Nur dumpfe Laute ihrer Ohnmacht drangen so nach ...
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