1. WoW: Die Milchfarm Teil 06-07


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... genoss den warmen Finger in ihrem Darm, der sie erkundete und Feuchtigkeit in sie trieb.
    
    Immer wieder setzte sie nun fast widerwillig ab, um die Milchladung für ihren Herren in den goldenen Kessel zu schütten. Inzwischen tropfte nicht mehr nur die Milch aus ihrem Mund. Nein ihr eigener Lustsabber vermischte sich mit dem Elixier der Milchstute.
    
    Wyrns Geilheit stieg ins Unermessliche. Ravijel war wie er nur zum Dienen bestimmt. Doch seine Position über ihr, ermöglichte es ihm nun, seine sexuellen Begierden, die von der Sukkubus schon so lange entfacht worden waren, an einem Wesen aus zu leben, welches er selbst begehrte.
    
    Der zierliche Körper der Blutelfe gefiel ihm, ihr knackiger Po reizte ihn, und ihr Geschmack betörte ihn. So entschloss er sich den nächsten Schritt zu gehen.
    
    Während das Mädchen an den Milchzitzen der Stute nuckelte, und sie auf diese weise molk, richtete er sich wieder auf und brachte seinen kleinen Pimmel an ihrer Po spalte in Stellung. Seine listige Vorarbeit führte dazu, dass sie sich ihm willig öffnete. Anders als die anderen Dämonen brauchte er kenne Ketten, keine Gewalt. Er stieß in ihre engstes und intimstes Loch, wo noch nie ein Mann zu vor gewesen war, und sie wollte es.
    
    Das zierliche Mädchen, mit ihrem blonden Haar, den goldenen Gewichten, die an ihren Brustwarzen und ihren Schamlippen baumelten, kniete vor ihm wie ein Hündchen und reckte ihm ihren Arsch entgegen, während er seinen kleinen Schwanz in ihrem Darm versenkte. Entzückt ...
    ... fauchte der Wichtel auf. Er stieß in ihren engen warmen Kanal, der sich wie eine zweite Haut um seine Männlichkeit legte. Er fickte sie auf diese weise. Stieß sie mit schnellen kräftigen Stößen in ihr geiles hinteres Loch.
    
    Ravijel stöhnte auf. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie auf diese Weise gefickt, und sie genoss es. Lust und Geilheit hatten den Schmerz und die Erniedrigung überwunden. Sie war nun nur noch ein lüsternes Stück Fleisch, welches sich von ihren Trieben geleitet den geschickten Stößen des Wichtels hingab.
    
    Ihre Lippen saugten an den Brüsten der Draenei. Sie molk sie nicht mehr, sondern schluckte nun selbst den Saft. Der Wichtel schien ihr förmlich das Gehirn aus dem Leib zu ficken, so gut tat es, seinen kleinen Schwanz in sich zu spüren. Das Wippen der Gewichte, die an ihren empfindlichen Stellen zerrten, war nicht länger eine Qual, in diesem Moment verwandelte sich all der Schmerz in eine Wolke der Lust.
    
    Unendliche Augenblicke der Lust vergingen, bis schließlich die Lust des Dämons in ihr siegte, und sie fühlte wie der heiße Saft seiner Lenden aufstieg und sich in ihren Darm ergoss. Die heiße Glut seiner Saat überwältigte sie. Noch während er diese in sie pumpte, bekam auch das Mädchen einen gewaltigen Orgasmus. Laut schrie sie ihre Lust in den Stall hinaus. Sie keuchte und stöhnte, und sackte schließlich vorne über zu Boden, als die Kraft aus ihren Händen verschwand. Ein dunkler Schleier legte sich vor ihr Bewusstsein.
    
    Ihr Gesicht platschte in ...
«12...891011»