Der neue Jahrgang - Teil 02
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byTobi678
... ist für mich! Und deshalb nimmst du jetzt bitte deine Finger von diesem hübschen kleinen Po, hast du verstanden? Heute packt nur einer Lena aus, und das bin ich!«
Er griff wieder zum Telefon und hielt Lena den Hörer hin.
»Du wohnst noch bei deinen Eltern, richtig? Die rufst du jetzt an und sagst ihnen, dass du heute Nacht nicht nach Hause kommen wirst.«
»Aber... aber wie soll ich ihnen das erklären?«
Lena sah irritiert zwischen dem Telefon und dem Senior hin und her.
»Lass dir was einfallen.« Der Senior zuckte mit den Schultern und lehnte sich entspannt in seinem Sessel zurück.
Lena überlegte einen Moment, dann tippte sie zögernd die elterliche Telefonnummer in den Apparat. Als laut das Freizeichen erklang wurde ihr klar, dass das Telefon auf Mithören geschaltet ist. Nach kurzem Klingeln meldete sich Lenas Mutter am anderen Ende der Leitung.
»Mama? Hier ist Lena...«
»Hallo mein Schatz, wo bist du denn?«
»Ich bin... ich bin bei Maren, Mama. Ich wollte Bescheid sagen, dass es mit dem Bewerbungsgespräch heute geklappt hat. Ich habe schon den Ausbildungsvertrag unterschrieben.«
»Was denn, wirklich? Na, das ging aber schnell! Herzlichen Glückwunsch, Schatz!«
»Danke, Mama. Weißt du, Maren und ich, wir wollten das heute Abend feiern. Und da habe ich mir gedacht, dass ich bei Maren übernachte, weil es bestimmt spät wird.«
»Aber klar, mein Schatz, das verstehe ich, ich freue mich ja so für dich! Feiert schön, aber macht keine Dummheiten, hörst ...
... du?«
Da täuscht du dich aber, dachte Meller Senior, während sein Blick auf Lenas Slip ruhte, deine Tochter wird heute noch eine Menge Dummheiten machen!
Die Vorfreude trieb ihm das Blut in den Schwanz und er rollte auf seinem Sessel vom Schreibtisch zurück, damit Lena auch sah, wie sich sein Gerät aufrichtete.
»Das ist ja toll, dass dich so ein großes Unternehmen angenommen hat«, sagte die Mutter, »da kannst du bestimmt viel lernen!«
Ja Mama, dachte Lena mit Blick auf den wachsenden Schwanz, ich werde viel lernen, und zwar mehr und schneller, als du dir vorstellen kannst.
»Das muss ich gleich deinem Vater erzählen«, sagte die Mutter und plauderte fröhlich weiter.
Wenn du nur wüsstest, dass deine Tochter mit heruntergelassener Hose vor zwei Männern steht, dachte der Senior und wichste sich seinen Schwanz, vor zwei Männern, die dein Kind entjungfern und schön durchficken werden - was würdest du dazu wohl sagen?
Mutter und Tochter wechselten noch ein paar Sätze, dann legte Lena auf.
»Kannst du dich denn auf deine Freundin Maren verlassen?«, fragte der Senior.
»Ach die«, Lena kicherte, »Maren ist für ein paar Tage zu Verwandten in den Urlaub gefahren, das weiß meine Mutter gar nicht.«
»Halb so schlimm«, grinste Meller, »es ist ja nur eine kleine Lüge für einen guten Zweck.«
Mühsam stopfte er sich seinen erigierten Penis in die Hose.
»Bevor hier nochmal das Telefon klingelt, verschwinden wir besser. Wir fahren jetzt zu mir nach Hause und setzen da in ...