Der Fetisch-Bauernhof 02 - Sexgeschichten

Der Fetisch-Bauernhof 02

... den kleinen Finger gibt ...

"Dieser Sklave", sagte Jason mit einer Menge Häme in seiner Stimme, "war ungehorsam. Wie Sie sehen können, hat seine Herrin ihn mit einem Ballknebel die Sprache genommen. Diese professionellen Geräte bestehen aus einer mehrfach durchbohrten Plastikkugel, damit der Delinquent nicht in Gefahr gerät zu ersticken, falls seine Nase verstopft ist."

Danke, Doro.

"Seine Arme stecken in einem sogenannten Armbinder. In der lockersten Bindung bereitet er nur wenig Schmerz, der sich aber mit zunehmender Ermüdung der Armmuskulatur steigert."

Ja, das merke ich auch.

"Über die dritte Fixierung möchte ich hier nicht sprechen, um die Damen der Gesellschaft nicht zu schockieren."

"

Ich

kann das ertragen", kam eine amüsierte Stimme aus dem Publikum. "Mein Mann wohl eher nicht."

Allgemeines Gelächter weiblicher Stimmen auf meine Kosten. Danke, Doro.

"Allerdings gibt es eine einfache Methode, den Sklaven unter etwas mehr Druck zu setzen."

Wie bitte?

"Hier kommt seine Herrin. Sie trägt einen hautengen Catsuit aus einem atmungsaktiven Hightech-Material, das ihre Figur sehr vorteilhaft zur Geltung bringt. Ihre hüfthohen Lederstiefel aus der Kollektion Femdom verfügen über fünfzehn Zentimeter hohe Absätze aus Edelstahl, den sogenannten Stilettos, die am Körper des Sklaven vielseitig eingesetzt werden können."

Doro, halt dich ja zurück.

"In der Hand hält sie ein sogenanntes Paddle. Dieses besteht aus mehreren Lagen Leder, in die ...

... ein Holzgriff eingelassen ist. Paddles gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Prinzipiell ist jede Form möglich, die Sie als Schläger aus irgendeiner Sportart kennen. Sehr beliebt sind überdimensionierte Tischtennisschläger, die auch mit Noppen oder Löchern versehen sein können."

"Löcher?", fragte eine Dame sehr interessiert. "Wozu sollen die gut sein?"

"Durch den verringerten Luftwiderstand", gab Jason bereitwillig Auskunft, "erhöht sich die Geschwindigkeit und damit die Auftreffwucht. Es wird empfohlen, solche Geräte nur einzusetzen, wenn der Sklave

sehr

unartig war."

"Oder die Sklav

in

", kam ein Kommentar eines Herrn in der Runde.

Zustimmendes Gemurmel von der männlichen Fraktion. Zischende Ablehnung von den Damen.

Nur gut, dass mein Bodysuit auch aus diesem speziellen Nanomaterial bestand, bei dem man per App einstellen kann, wie viel von den Schlägen wirklich durchkommt. Und ich hatte vor diesem Auftritt niemand anderen an die Einstellungen drangelassen. Ich würde es jeder einzelnen unserer Frauen zutrauen, mir die schmerzvollste Einstellung zu verpassen, nur damit mein Auftritt mehr Aufsehen erregt.

"Die Herrin verwendet nun einen in der Decke installierten elektrischen Flaschenzug, um einen Satz Handschellen herunterzulassen, die den Sklaven weiter immobilisieren sollen."

Wie bitte?

Das stand aber nicht im Drehbuch. Zumindest nicht in meinem.

Doro, wenn ich dich zwischen die Finger kriege ...

"Wenn Sie so etwas zu Hause ...