Der Fetisch-Bauernhof 02
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPhiroEpsilon
... "Max hatte keine Ahnung, was Johanna vorhatte. Sie ist wirklich stinkig geworden, weil er sich immer wieder gedrückt hat, wenn sie mit ihm reden wollte."
"Und wer hatte die Idee mit der Folter?"
"Du musst Vanessa unbedingt kennenlernen. Du wirst sie bestimmt mögen."
Ich runzelte die Stirn. Ich wusste nicht, ob ich eine Frau "mögen" würde, die die Idee hatte, ihren eigenen Sohn foltern zu lassen, um einen Hochzeitstermin aus ihm herauszupressen.
Klack! Wieder einmal ging ein Scheinwerfer an und beleuchtete eine kniende Frau. Das war Maria.
"Sklavin Maria", sagte der Amerikaner überrascht, "was machst du hier?"
"Madame Jessica hat mir befohlen, mich zu dieser Zeit hier einzufinden, um bestraft zu werden."
"Ah ja, ich erinnere mich. Hmmm, wo mag sie wohl stecken? Am besten rufe ich sie an."
Es waren ein paar Pieptöne zu hören, dann ein Freizeichen. Plötzlich erschien an der Wand ein großes Videobild.
Es war ein Bett von oben. Jessica lag auf dem Rücken, zwei weibliche Körper so über sie drapiert, dass nicht zu sehen war, ob sie etwas anhatte oder nicht. Die beiden Frauen trugen immer noch die fleischfarbenen Trikots.
"Was ist los", fragte Jessica ungehalten. "Ich bin beschäftigt."
"Madame Jessica", sagte der Amerikaner. "Es tut mir leid, dich zu stören, aber deine Sklavin Maria ist zur Bestrafung eingetroffen."
"Sieht das so aus, als hätte ich dafür Zeit?"
"A-aber Madame, wer soll das denn sonst tun?"
"Ist mir egal. Hol einfach ...
... jemanden aus dem Publikum." Das Videobild verschwand wieder.
"Hmmm", sagte der Amerikaner. "Wäre denn eine der anwesenden Damen bereit, die Züchtigung an Madame Jessicas Stelle durchzuführen?"
Panisches Gemurmel unter den anwesenden Damen.
"Ich mache es", kam eine feste Stimme vom Sitz neben mir.
"Klara?", flüsterte ich. "Was hast du vor?"
Klara, meine harmlose Ehefrau Klara, stand auf, öffnete ihren Umhang und ließ ihn zu Boden fallen. Darunter trug sie ... Ich pfiff durch die Zähne ... genauso einen hautengen schwarzen Anzug wie Johanna eben. Auch die Stiefel waren von der gleichen Machart wie vorher bis hinunter zu den himmelhohen Stahlabsätzen. Also doch nicht ein altes Paar Pumps hervorgekramt. Woher hatte sie diesen Aufzug?
Ein Scheinwerfer schaltete sich ein und ließ meine Frau in hellem Licht strahlen.
"Ah!", sagte der Amerikaner. "Meine Dame. Kommen Sie näher. Wie darf ich Sie ansprechen?"
"Ich bin Herrin K", sagte meine Frau und begann mit gesetzten Schritten in Richtung Bühne zu schreiten. Jeder einzelne Schritt hallte metallisch über die Lautsprecher.
Ich holte Luft und schloss den Mund. Ich hatte wohl die ganze Zeit nicht geatmet. War das wirklich meine Frau?
Sie kam an, und der Amerikaner streckte eine Hand aus, um ihr auf die Bühne zu helfen. Jetzt erst sah ich, dass ihre Hände und Unterarme in schwarzen Lederhandschuhen steckten.
"Danke, Meister Jason."
"Immer eine Ehre, Herrin K." Er reichte ihr einen Gegenstand, der wie eine ...