1. Der Fetisch-Bauernhof 02


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Peitsche mit mehreren kurzen Schnüren aussah.
    
    Während Klara in Richtung Maria stiefelte, begann er zu erklären. "Was Herrin K in der Hand hält, ist ein sogenannter Flogger." Der Bildschirm an der Wand leuchtete wieder auf, und das Instrument war formatfüllend zu sehen. "Die Schnüre sind in der Regel aus weichem Wildleder gearbeitet, damit ist der Flogger mehr ein Spielzeug als eine echte Peitsche. Es gibt ihn allerdings auch mit scharfkantigen Lederriemen oder mit dünnen Hanfseilen, die durch Knoten noch schmerzhafter werden. Ich rate den Anfängern unter Ihnen dringend ab, solch ein Werkzeug zu verwenden. Der Flogger, den wir hier benutzen, ist aber recht harmlos und auch in der Hand einer Anfängerin ungefährlich. Womit ich natürlich nicht sagen will, dass Herrin K eine Anfängerin ist."
    
    Das Gefühl beschlich mich langsam auch. Klara benahm sich bei weitem nicht so, als hätte sie sich spontan entschlossen mitzuspielen, was mein erster Gedanke gewesen war.
    
    "Nun, Sklavin", sagte Klara mir kalter Stimme. "Was ist dein Vergehen?"
    
    "Herrin K", sagte Maria ohne den Kopf zu heben. "Ich war nachlässig in meinem Training."
    
    Das war jetzt wieder die monotone Stimme, die ich von Maria kannte. In dieser Situation passte sie allerdings wie die Faust aufs Auge.
    
    "Nun, das kann noch nicht alles sein."
    
    "Nein, Herrin. Ich hatte auch lüsterne Gedanken über den Ehemann von Herrin K."
    
    Wie bitte?
    
    Maria und "lüsterne Gedanken"? Das klang eher wie ein kleiner Junge, der von ...
    ... Ficken redete. Und über "den Ehemann von Herrin K"? Mir wurde plötzlich ganz heiß.
    
    "Das verlangt eine harte Strafe", sagte Klara. "Nimm die Bestrafungspose ein."
    
    "Ja, Herrin", sagte Maria und beugte sich vor, bis ihr Oberkörper auf dem Boden lag, und ihr Hintern hoch in die Luft ragte.
    
    Klara machte noch zwei Schritte um Maria herum und stellte sich in Pose. Dann ließ sie die Schnüre des Floggers auf Marias Rücken klatschen. Ich zuckte zusammen. Das musste doch wehtun. Aber Maria zeigte keine Regung. Der Flogger fiel erneut, und wieder und wieder und wieder.
    
    Der Bildschirm zeigte in Großaufnahme wie die Schnüre den ganzen stoffbedeckten Rücken und Hintern trafen, doch kein einziges Mal das nackte Fleisch ober- und unterhalb.
    
    Plötzlich durchzuckte es mich. Ich wusste plötzlich, warum in den letzten Wochen immer mal wieder eine Schweinehälfte im Kühlhaus an einem falschen Platz gehangen hatte. Meine Frau hatte geübt!
    
    Die Schläge hörten auf, doch Klara schien noch nicht fertig zu sein. Miller nahm ihr den Flogger ab und drückte ihr ein Ding in die Hand wie das, was er vorhin "Paddle" genannt hatte.
    
    Klara holte aus und schlug zu. Das Klatschen hallte von den Wänden wider und das ganze Publikum zuckte zusammen.
    
    Nur Maria schien es nichts auszumachen. "Eins", sagte sie deutlich. "Danke, Herrin K."
    
    Ich hatte dieses Verhalten ja schon erlebt, als ich Johanna ihre überfällige Tracht verpasste. Aber ich hatte bei weitem nicht so fest zugeschlagen wie das Klara ...
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