Der Fetisch-Bauernhof 02
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPhiroEpsilon
... jetzt zum zweiten Mal machte. Meine sanfte Klara, die plötzlich zur harten Domina geworden war. Ich spürte etwas anderes hart werden. Sehr hart.
Klatsch! Zusammenzucken des Publikums. "Zwei. Danke, Herrin K."
Sie erhielt fünf dieser harten Schläge.
"Sklavin Maria, hast du deine Lektion gelernt?", fragte Klara mit schneidender Stimme.
Diesmal war ich der Einzige, der zusammenzuckte. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Hände fuhren unter dem Umhang in meinen Hosenbund und schoben meinen stahlharten Penis zur Seite. Puuh!
"Ja, Herrin K. Wenn ich das nächste Mal lüsterne Gedanken über den Herrn habe, sage ich es dir."
"Braves Mädchen. Und wir beide sorgen dafür, dass du deine Lüsternheit angemessen ausleben kannst."
"Danke, Herrin K."
"Steh auf und geh zu deinem Körbchen."
Ein weiterer Scheinwerfer beleuchtete etwas im Hintergrund der Bühne, das wie ein überdimensionierter Hundekorb aussah, komplett mit zwei Fressnäpfen.
Maria stand auf und ging nach hinten ins Dunkle. "Meinen Dank", sagte Miller mit einer leichten Verbeugung, "an Herrin K und Sklavin Maria."
Diesmal war der Applaus verhalten. Das Publikum war wohl, genau wie ich, noch geschockt von der Gewalt, die allerdings Maria nichts ausgemacht zu haben schien.
Miller nahm Klara das Paddle ab und reichte ihr eine Hand. Klara nickte kurz und verließ die Bühne. Ein Scheinwerfer verfolgte ihren Weg zwischen den Stuhlreihen. Sie stolzierte mit hoch erhobenem Kopf wie eine Königin. Mein ...
... Schwanz begann leicht zu pulsieren.
Als sie an unserer Sitzreihe vorbeikam, warf sie mir einen kurzen Blick zu und stolzierte weiter Richtung Ausgang.
Ich hob ihren Umhang auf und folgte ihr wie in Trance.
Und wie in Trance starrte ich auf den schwarz umhüllten Hintern, der vor mir hypnotisch hin und her pendelte.
Die Doppeltür am Ausgang öffnete sich automatisch. Klara lief die sanfte Rampe hinauf, die die beiden Häuser verband, und das Pendeln ihres Hinterns wurde noch ausgeprägter.
An der ersten Tür hielt sie an, legte ihr Handgelenk an das Türschloss und drückte dann die Türklinke nach unten. Ein Hotelzimmer!
4 Herrin K
Ich stolzierte noch zwei Schritte in das Hotelzimmer hinein und blieb dann stehen, ohne mich umzudrehen.
Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. "Klara", hörte ich die keuchende Stimme meines Ehemanns. "Du warst ... überwältigend."
Mir fiel ein Stein vom Herzen so groß wie die Zugspitze. Ich hatte eine ganz andere Reaktion befürchtet. Wut, Ärger, Vorwürfe. All das, womit ich in den letzten zwanzig Jahren unserer dreißigjährigen Ehe hatte leben müssen. Klar, Vinzenz konnte auch anders. Wir schliefen immer noch miteinander, etwa einmal alle zwei Wochen. Doch es war eher unpersönlich als passioniert.
*
Johanna hatte es auf den Punkt gebracht — ja, genau, ich hatte mich von meiner Tochter in Punkto Sex beraten lassen. "Entweder ihr beide driftet immer weiter auseinander oder du unternimmst etwas."
"Und was könnte das sein?"
"Lass ...