Der Fetisch-Bauernhof 02
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPhiroEpsilon
... fallen ließ. Das rechte Bein der schwebenden Frau senkte sich langsam bis kurz vor den Boden.
Die Musik pochte, während die Schwarze langsam einmal um den Rahmen herumschritt. Dann wieder das Crescendo und das rote Seil um ihr linkes Bein fiel. Beide Beine hingen jetzt fast senkrecht nach unten. Der dritte Schnitt löste das blaue Seil um den Unterkörper, worauf die Füße den Boden erreichten.
Drei schnelle Schnitte und die Frau war frei. Sie und die Schwarze nahmen sich an der Hand und rissen die Kopfhauben herunter.
"Meine Damen und Herren", rief der Sprecher. "Einen kräftigen Applaus für Janina Huber und Joy Danner."
So, so, die kleine Norddeutsche hatte also die ganze Zeit in den Seilen gehangen. Und die Farbige war die Künstlerin.
"Noch eines, liebe Janina", sagte der Sprecher grinsend. "Dein Ehemann Georg hat angerufen und gemeint, der kleine Paul hätte ihm sein Hemd vollgespuckt. Er wüsste nicht, wo er einen Ersatz findet."
Das Publikum brach in Johlen aus, während Janina wie vom Teufel gehetzt aus dem Raum rannte.
Das Licht auf der Bühne ging aus.
"Wow!", sagte Klara neben mir. "Janina sieht man die Schwangerschaft überhaupt nicht mehr an."
"Wirklich?" Ich hatte überhaupt nicht auf die Körperform der Frau geachtet, die in einem blauen, hautengen Anzug steckte.
"Wo hattest du denn deine Augen?", sagte Klara grinsend.
Auf dem Hintern der Schwarzen
. "Ooch", sagte ich. "Ich habe das Schwert bewundert."
Klara kicherte leise vor sich ...
... hin.
Ein Scheinwerfer ging an, und eine rotblonde Frau in einem schwarzen Anzug war zu sehen. Bein- und ärmellos, hauteng, aus glänzend poliertem Leder. Hüfthohe Lederstiefel mit womöglich noch höheren Absätzen als vorher die Schwarze. In der Hand trug sie etwas, das nach einer Reitgerte aussah.
"Madame Jessica", sagte der Sprecher, "hat viel Zeit in die Ausbildung ihrer Sklavinnen gesteckt. Sie hat dabei mit der Anwendung ihrer Gerte und anderer Motivationswerkzeuge nicht gespart. Schauen wir uns nun das Ergebnis dieses Trainings an." Ein Spot richtete sich auf eine Tür, und drei Frauen kamen hintereinander herein. Im ersten Moment sah es aus, als wären sie nackt, doch dann konnte ich sehen, dass sie eine Art hautfarbenen, einteiligen, trägerlosen Badeanzug trugen.
Die "Sklavinnen" trugen Kopfhauben, und ihre Arme steckten in einer Art Köcher auf ihrem Rücken. Trotz dieser Verkleidung kam mir die mittlere der drei ziemlich bekannt vor.
Ich beugte mich zu Klara, dort wo unter ihrer Kapuze das Ohr sein musste. "Ist das etwa ..."
"Unsere Johanna. Sieht sie nicht stattlich aus. Und wie elegant sie sich bewegt ..."
Ich hatte ja die "neue" Johanna schon kennengelernt, doch ließ dieser "Nackt"-Anzug keine Zweifel offen. Sie war schlanker geworden, muskulöser in den Beinen, und ihr Busen ... Ich stieß einen leichten Pfiff aus. Das Ding war trägerlos. Wie konnte sie solche Brüste haben? Die Frau vor ihr war etwas kleiner, ähnlich gebaut und auch ihr Dekolletee sah ...