1. Der Fetisch-Bauernhof 02


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... besser aus als man es ohne Träger vermuten würde. "Was ist das für ein Stoff?"
    
    "Ich weiß nicht, aber ich will auch so einen", flüsterte Klara zurück.
    
    Die dritte Frau war ungefähr so groß wie Johanna, allgemein schlanker und nicht so elegant in ihren Bewegungen wie unsere Tochter. Alle drei waren barfuß.
    
    Sie waren jetzt vor der "Madame" angekommen und drehten sich zu ihr, die Köpfe gesenkt.
    
    "Knie!", sagte Madame Jessica und alle folgten ihrem Befehl. Johanna und die Kleine mit derselben selbstverständlichen Eleganz, die dritte etwas unbeholfener. Wenn man allerdings bedachte, dass ihre Arme in diesen ... Tüten steckten, war auch die Leistung der dritten beachtlich.
    
    "Auf!", sagte Madame Jessica. Wieder zwei perfekte Bewegungen und eine eher unbeholfene. Hmmm, dachte ich mir. Ich konnte sehen, worauf diese Vorführung hinauslief. Jessica runzelte die Stirn. "Sklavin Maria, du bist nachlässig."
    
    "Ja, Herrin."
    
    "Maria?", flüsterte ich. Ich hätte niemals erwartet, dass sie bei so etwas mitmachte. Schon gar nicht halbnackt. Von unserer Tochter waren wir ja inzwischen einiges gewöhnt.
    
    "Sieht fast so aus."
    
    "Und wer ist die ganz links?"
    
    "Hast du nicht aufgepasst? Das ist Dorothea, die Ehefrau von Jessica."
    
    "Aha!" Das deVille-Pärchen.
    
    Jessica hatte die Arme ihrer Sklavinnen befreit, und diese hatten ihre Hände im Nacken verschränkt.
    
    "Ellenbogen weiter zurück", sagte die Madame, und ich stieß einen leisen Pfiff aus. Mir war klar, was der Sinn dieser ...
    ... Haltung war. Johannas Brüste, aber auch die der anderen beiden standen jetzt noch prominenter nach vorne.
    
    "Pose Zwei!" Die Sklavinnen knieten nieder.
    
    "Pose Vier!" Die Sklavinnen standen auf, stellten die Beine breiter auseinander und beugten ihren Oberkörper — die Hände immer noch hinter dem Nacken — nach vorne, bis sie nahezu waagerecht standen. Nur gut, dass diese Trikots aus einem stabileren Stoff gemacht waren als das, was Mädchen heutzutage trugen. Das hier rutschte wenigstens nicht in die Arschritze, und auch die Schamlippen zeichneten sich nicht sichtbar ab.
    
    Ich zuckte zusammen, als eine Hand unter meinem Umhang meinen Penis fand und leicht drückte. "Bist du geil?", fragte Klara.
    
    WAS???
    
    "Sklavin Maria", sagte Jessica scharf. "Du machst mir Schande."
    
    Auch bei den letzten beiden Positionswechseln hatte Maria hinterhergehinkt. Und jetzt war ihr Oberkörper nicht so tief wie die anderen beiden.
    
    Was hat Klara da gerade gemacht?
    
    "Du gehst sofort auf dein Zimmer!", befahl Jessica. "Melde dich in einer halben Stunde zur Bestrafung."
    
    "Ja, Herrin", sagte Maria kleinlaut, richtete sich auf und tapste zur Tür hinaus.
    
    "Ihr beide habt eure Sache gut gemacht."
    
    "Danke, Herrin", sagten die beiden im Chor.
    
    "Pose Drei! Dreht euch um. Pose Vier!"
    
    Die beiden Sklavinnen verbeugten sich sozusagen vor dem Publikum.
    
    "Ihr beide dürft mir heute Nacht dienen. Kommt mit."
    
    "Ja, Herrin. Danke, Herrin!" Die Antwort klang richtiggehend begeistert. Was sollte ...
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