-
Meine Arbeitskollegin Marie
Datum: 28.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
Die Erfahrung von der ich euch hier berichte, hat sich vor 7 Jahren ergeben. Marie war eine Mitarbeiterin in der großen Firma bei der ich beschäftigt bin. Sie war damals 43 und ich 35 Jahre alt. Da sie wegen dreier Geburten lange Zeit nicht in ihrem Beruf arbeiten konnte wurde sie als Springerin eingestellt und ab und zu in unserer Abteilung eingesetzt. Wir verstanden uns auf Anhieb und auch ihr Ex-Mann, der Vater ihrer 3 Kinder, war in dieser Firma tätig. Wir flirteten oftmals ein wenig aber alles in einem Rahmen der dies als lustiges „miteinander umgehen“ erkennen ließ. Marie war eine schöne Frau und mit 60 Kg auf 180cm verteilt kann man sie als Schlank bezeichnen. Ihre blonden Haare trug sie Schulterlang offen oder manchmal zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren sehr klein und da sie niemals einen BH trug, vermutete ich das es nicht mal ein A-Körbchen war. Aber ihre Brustwarzen schienen groß zu sein. Denn wenn die Klimaanlage unser Büro runterkühlte konnte mann sehen wie sie unter ihrer Bluse abstanden. Man hätte einen Kleiderbügel daran aufhängen können. Eines Tages scherzten wir mal wieder herum und ich sagte das ich gerne einmal Erdbeeren mit Pfeffer und Sahne aus ihrem tiefen Bauchnabel naschen würde und um dann auch die letzten Spritzer Sahne aus dem Bauchnabel aufzunehmen würde ich den mit Champagner auffüllen und ausschlürfen. Ein schelmisches Grinsen von mir untermauerte dieses Angebot. Sie grinste mich keck an und sagte „Mal ...
... sehen ob es irgendwann dazu kommt, aber sie würde dieses heiße Angebot auf jeden Fall im Hinterkopf behalten!“ Die Zeit verging und Marie war in verschieden Abteilungen eingesetzt. Monate später war sie mal wieder bei uns eingesetzt und in der Mittagspause saßen wir gemeinsam beim Essen. Da holte sie ein Tupperdose aus dem Kühlschrank, öffnete diese und holte eine riesige Erdbeere heraus. Sie schaute mir tief in die Augen, führte die Erdbeere zu ihren Mund, spielte mit ihren Lippen daran rum, umzüngelte die Spitze der Frucht und biß zart hinein. Ihr lasziver Blick dabei brachte mich fast um den Verstand. Ich sagte grinsend zu ihr dass das echt heiß aussah und ich gerne ihre Erdbeere wäre. Sie meinte darauf „Dein Angebot vor ein paar Monaten beinhaltete aber nicht das du die Erdbeere bist!“ „Möchtest du denn nun darauf zurückkommen und ich darf deinen Bauch als Dessertteller benutzen?“ fragte ich sie. „Was hast Du heute Abend so gegen 19.00 vor? Ich könnte einen Babysitter organisieren!“ Meine Antwort war „19.00 hört sich gut an. Soll ich uns was kochen?“ „Nee, Nachtisch ist Okay!“ Nur bei dem Gedanken daran spannte sich ein wahres Freudenzelt in meiner Hose auf, was sie natürlich sah als ich aufstehen mußte, denn unsere Pause war zu Ende. Als ich um 17.00 Feierabend hatte fuhr ich schnell noch zum Supermarkt. Ich kaufte Erdbeeren, Sprühsahne und Champagner. Dann ging es schnell nach Hause, aufräumen, putzen, die Erdbeeren säubern, schneiden und zuckern. Ich ...