1. Meine Arbeitskollegin Marie


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... rumkreisen damit ich den Rest der Erdbeere heraus bekam. Sie hauchte ein erregtes „Hmmmmmm“ in meine Richtung. Ich griff nach der Sahne, sprühte ihr eine kleine Menge in den Nabel, dekorierte dies mit einer Beere und schleckte genüsslich diese Köstlichkeit heraus. Dies wiederholte ich ein paar mal. Dann wollte Marie auch davon kosten. Sie öffnete ihren Mund und ich sprühte ihr vorsichtig etwas Sahne in die Mundhöhle und schob ihr ein Stück Erdbeere hinterher. Sie vermischte alles in ihrem Mund, kaute auf der Beere und schluckte es herunter.
    
    „Wie sieht es denn mit dem Champagner aus?“ fragte Marie. Ich griff nach der Flasche, öffnete diese und füllte etwas in die langen Sektflöten. Sie nippte daran und genoß das kalte Getränk. Dann machte sie mich darauf aufmerksam das der ganze Bereich um ihren Nabel sich klebrig anfühlen würde. Ich hatte da eine Idee. Ich nahm die Flasche und schüttete ihr etwas von dem Prickelwasser in den Bauchnabel, natürlich verschlabberte ich dabei etwas auf den Rest des Bauches. Als das kalte Nass auf ihren Bauch floß, schreckte sie hoch und es lief etwas in Richtung ihres Schoßes. Meine Zunge versuchte noch alles aufzunehmen und ich schleckte wie wild an Marie herum.
    
    Sie öffnete den Rock und meinte der müsse ja trocken werden. Sie hatte einen weißen Stringtanga an, wo ich einen feuchten Fleck im Bereich ihrer Muschi sehen konnte. Ich grinste sie an und sagte dass ihr Höschen auch etwas abbekommen hätte und es doch auch trocknen müsse. ...
    ... „Stimmt!“ war ihre Antwort und da hatte sie es auch schon ausgezogen.
    
    Ihren Unterleib zierte ein akkurat getrimmter Streifen Schamhaare, der aber an ihrem Kitzler endete. Ab da war sie blank rasiert und ich konnte ihre feuchtbenetzten Schamlippen sehen.
    
    Sie legte sich wieder hin und sagte „Okay, jetzt kann es mit dem Nachtisch weitergehen!“ Ich setzte die Flasche wieder an ihrem Nabel an und kippte etwas hinein, da stubste sie die Flasche an und ein großer Schwall an Champagner lief über ihren Bauch und Unterleib. „So, und nun alles wegschlecken!“ war ihr Wortlaut während sie ihren Oberkörper aufrichtete und auf ihren Armen abstützte. Der kalte Champagner lief nun auch herunter bis zu ihrer Muschi. Ich drückte meine Mund auf ihren Bauch und schlürfte das köstliche Zeug auf. Ich glitt saugend mit meinen Lippen über ihre Schamhaare bis an den Kitzler. Dort züngelte ich sanft um ihn herum. Sie winkelte das hintere Bein etwas an und drehte ihr Becken in meine Richtung. Ich sah wie ein feuchter Tropfen aus ihrer Muschi bis in die Poritze lief. Ich folgte diesem und meine Zunge schleckte über ihre Schamlippen bis zu dem Schließmuskel. Ein „AAAAHHHHHHHHHH“ war ihre Reaktion. Ich vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß und ich leckte sie zu einem heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und ihre Muschi zuckte. Ich ließ von ihr ab, beugte mich über ihr Gesicht und wir küssten uns leidenschaftlich.
    
    Ihre Hand suchte nach meinem harten Schwanz. Sie griff nach meinem Hosenknopf, öffnete ...