Meine Arbeitskollegin Marie
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... wollte mich noch rasieren und baden wollte ich auch noch. Mein Intimbereich mußte ich auch noch bearbeiten, da ich dort schon seit 8 Tagen nicht mehr den Rasierer drübergezogen habe.
Als ich alle Arbeiten erledigt hatte legte ich mich in die Wanne, das wohlig warme Wasser tat mir sehr gut und ich war total entspannt. Meine Musikanlage spielte die neue CD von Schiller „Leben“. Da ich auf Repeat gestellt hatte bemerkte ich garnicht wie die Zeit verging, denn plötzlich schellte es. Ich blickte panisch zur Badezimmeruhr die auf dem Board neben dem Spiegel stand. Komisch ist doch erst 17.00! Wer kann das sein? Aber 17.00 kann irgendwie garnicht stimmen. Mist, da ist bestimmt die Batterie leer.
Ich stieg aus der Wanne, schnappte mir das große Badetuch, wickelte es mir um die Hüfte und ging zur Tür. Ich drückte den Türöffner und ich hörte wie die Haustür aufgdrückt wurde. Da ich eine Patterrewohnung bewohne, stand Marie auch nach 5 Schritten vor meiner Wohnungstür. Sie musterte mich von den Füßen bis zu den Augen. Auf dem Laminat hatte sich eine Pfütze angesammelt, ich war ja noch naß und an mir tropfte das Badewasser hinab.
Sie grinste mich an und meinte „Hättest ja sagen können dass du mich zum Baden eingeladen hast. Dann hätte ich mir dies zuhause sparen können!“
„Komm einfach rein, ich bin gleich soweit. Habe einfach nur die Zeit vergessen. Setze dich doch solange ins Wohnzimmer auf die Couch.“ Ich ging vor ihr her und zeigte ihr den Weg ins Wohnzimmer. Sie ging an ...
... mir vorbei, da ich ja zurück ins Bad mußte, und kniff mir lachend in den Po. „Bleib ruhig so und wenn du mir ein Handtuch gibst, sitzen wir im Partnerlook auf deiner Couch.“ Ich wägte kurz die Situation ab, ging aber doch ins Bad um mich abzutrocknen und dann ins Schlafzimmer um mir etwas anzuziehen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Marie auf der Couch. Ich sah erst jetzt das sie einen
karrierten Minirock, eine weiße Bluse (die über dem Bauchnabel geknotet war) und Lederstiefel trug. Ihre schlanken makellosen Beine hatte sie übereinander geschlagen und sie sah sehr verführerisch aus. Sie duftete nach einem tollen Parfüm und ihre Haare hatte sie offen.
Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und wir quatschten eine Weile. Dann sagte sie „Ich könnte jetzt etwas essen.Wie sieht es denn nun aus mit dem Nachtisch?“ „Ähhhm, ja klar. Ähhhhm, ich hole ihn eben.“
Ich ging in die Küche, nahm die Sachen aus dem Kühlschrank, stellte sie auf ein Tablett und ging mit weichen Knieen zurück zu Marie.
Diese hatte es sich schon bequemer gemacht und lag nun längs auf der Couch. Ich stellte das Tablett ab und reichte ihr die Erdbeeren. Sie nahm eine aus der Schüssel, steckte sie sich langsam in den Mund, biß zart mit den Schneidezähnen ab, sah mich verführerisch an und steckte den Rest in ihren Bauchnabel. „Möchtest du auch mal probieren? Es ist angerichtet.“ Ich kniete mich auf den Boden und meine Lippen suchten sich den Weg zu Ihrem Nabel. Ich mußte mit meiner Zunge in ihrem Nabel ...