Unter der Vogelscheuche
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byStefan6030
Mit meinem Freund Hannes war ich auf dem Retourweg von einer Bundesheerübung. „Endlich Wochenende!" dachten wir beide und wollten das mit einem gemeinsamen letzten Bier für diese Woche einläuten. Da wir den gleichen Weg hatten, fuhr ich mit ihm mit und wir stoppten bei einem Zeltfest auf halber Strecke.
Es war schon fast 22.00 Uhr und einiges los. Im Gegensatz zu mir gefiel Hannes die „volksdümmliche Musik", er fragte dann ein Drindl, das bei uns am Tisch saß. Sie war recht jung und saß mit ihrer Familie am selben Biertisch. Der Vater unterhielt sich schon sichtlich angetrunken mit ein paar anderen Männern und die Mutter machte einen gelangweilten Gesichtsausdruck.
Ich wollte schon gehen, aber Hannes hatte mit dem Mädchen seine Freude und ihr gefiel es wohl auch, denn sie ließ ihn ihren Körper regelrecht ausgraptschen während des Tanzes. Ihrer Mutter wurde es dann zuviel und sie holten die beiden von der Tanzfläche herunter. Dafür spendierte sie uns noch ein Bier. Also saßen wir noch länger auf dem Zeltfest herum und ich sah meinen Freitagabend flöten gehen.
Es muß so gegen elf, halb zwölf gewesen sein, als sich Hannes mit Nina, so hieß die Kleine, aus dem Staub gemacht haben. Mir fiel das gar nicht auf, aber plötzlich wurde Ninas Mutter, fuchsteufelswild.
„Was hat dein Freund vor? Meine Tochter ist doch erst 18!" schnauzte sie mich. Ich erwiderte trotzig „na was wohl". „Komm mit wir gehen sie jetzt suchen!" befahl sie ihrem Mann. Ihrem Ehemann war das ...
... inzwischen aufgrund seines Alkoholpegels ziemlich egal. Also zog sie mich am Arm hoch und meinte, ich solle ihr helfen, die beiden zu finden.
Wir gingen aus dem Zelt raus und versuchten unser Glück in einem Maisfeld. Die Maispflanzen standen schon recht hoch, sodass wir fast nicht durchkamen. Schon überhaupt hatten wir kein Glück, Hannes und Nina zu sehen. „Ich heiße übrigens Stefan!" gab ich der Frau zu verstehen. „Anna" kam forsch zurück.
Mitten im Feld mußte ich dann einfach mal Wasser lassen. Ohne mich um die Frau zu scheren, holte ich mein Glied heraus und düngte ein wenig den Acker. „Du Schwein, kannst Du damit nicht warten bis wir wieder zurück sind? Ihr Männer macht euch das immer einfach!"
Ich genierte mich nicht, denn beim Bundesheer pinkelten wir bei jeder Übung einfach in die Büsche. „Ist doch nichts dabei!" gab ich zurück.
Als ich fertig war, drehte ich mich einfach wieder in ihre Richtung und wollte gerade mein Ding in der Hose verstauen, als Anne erstaunt aufrief. „Der ist ja riesig!" Mein Schwanz ragte schlaf aus der Hose heraus, aber Anna kam nah an mich ran.
„Mein Mann hat so einen, wenn er steif ist. Wie groß wird der denn?" fragte die Mittvierzigerin.
„Kannst ja selber schauen!"
Mutig nahm ich die Hand der Frau, wir waren ja alleine im Feld und führte sie zu meinem Schwanz. Annas Hände fassten mich fest an und sie begann noch stehend mich zu wichsen. „Fühlt sich gut an, oder?" „Oh ja, so was Schönes bekomme ich nicht oft zwischen meine Finger. ...