Unter der Vogelscheuche
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byStefan6030
... etwas außerhalb des Ortes. „Stefan, hilf mir meinen Mann hochzutragen." Aber es war gar nicht so leicht, er war sau schwer und so wartete ich auf Hannes. Gemeinsam schafften wir ihn in sein Bett zu bringen.
Nina bot uns noch einen Kaffee an und wir stimmten zu. Gegen halb zwei servierte dann Anna ab und ich half ihr dabei. Nina und Hannes warteten gar nicht ab, bis wir den Raum verlassen hatten, sondern schmusten sofort los.
Anna stellte die Tassen ab, da hatte ich meine Hände schon an ihren Hüften. „Ich will dich nochmal!" „Nein nicht, meine Tochter sitzt doch draußen!" Meine Hände wanderten nach oben, um ihre Titten zu massieren, während langsam Annas Widerstand brach.
Ihre rechte Hand fuhr nach hinten an meine Hose und streifte über meinen Penis. Ich drehte sie um und hob ihren Körper hoch auf die Arbeitsfläche.
„Mach die Tür zu!" forderte sie bestimmend auf und knöpfte sich ihr Dirndl auf. Wieder zurück sah ich im Licht erstmals ihre schönen dicken Brüste.
Schnell hatte ich meinen Schwanz versteift schon hatte ich ihn in ihre Lustgrotte gesteckt. Anna war feucht und mit jedem Stoß hörte ich ein ...
... nasses Klatschgeräusch.
Dann probierte wir einen Stellungswechsel und Anna drehte mir ihren Hintern zu. „Du hast einen Prachtarsch!" bemerkte ich. Jedoch merkte ich nicht, dass ich ihr meinen Schwanz in ihr Arschloch steckte anstelle ihrer Muschi. Die Frau stöhnte laut auf, aber das enge Loch erregte all meine Nervenzellen an meiner Eichel, sodass ich nicht aufhören konnte. Immer schneller stieß ich in die Frau ein, die nun mit ihren ganzen Oberkörper auf der Arbeitsfläche lag. Ihr gefiel es, aber mit einer Hand begann sie auch noch ihre Clitoris zu fingerln.
Annas warmer Mösensaft lief ihren Oberschenkel hinunter, zuerst bemerkte ich gar nicht, dass es ihr kam, erst beim zweiten Mal bebte ihr Körper so sehr, dass ich es mitbekam.
Ich zog mein Glied aus ihrem Arsch heraus und Anna begann ihn noch zwei, dreimal zu wichsen bevor ihr mein Sperma in ihrer Küche zwischen ihre Beine auf ihren Unterleib verteilte. Gerade rechtzeitig, denn Nina fragte, ob alles in Ordnung sei.
Schnell zog ich mich an und gab der Frau noch einen Kuss. „Komm wieder!" waren die Worte, die ich noch hörte, als ich zurück ins Wohnzimmer ging.