1. Unter der Vogelscheuche


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byStefan6030

    ... Mein Mann ist ein alter Sack." Es war zwar dunkel auf dem Feld, aber mir kam vor, ich sah ein leuchten in ihren Augen.
    
    Anna stand in ihrem Dirndl nur ganz nah und nachdem sie schon meinen Schwanz ordentlich bearbeitete, zog ich ihren Kopf zu mir her. Ich wollte sie küssen, aber die Frau wehrte sich. „Nein, das möchte ich nicht!" „Aber meinen Schwanz, den möchtest du doch oder?" Ohne weitere Worte ging sie in die Knie und begann meinen Schwanz mir ihrem Mund zu verwöhnen.
    
    Als ich fast am abspritzen war, stoppte die Frau. „Der ist ja fast so groß wie ein Maiskolben!" stellte sie erfreut fest.
    
    Ich wollte meinen Höhepunkt und warf mich auf die Frau drauf. Schnell hatte ich ihre Beine auseinander, Anna wehrte sich nicht. Ihre Oberweite streckte sich meinen Kopf entgegen und so tauchte ich in ihr Dekollete ein.
    
    „Stefan hör auf!" hörte ich nach eine kurzen Zeit. „Komm! Ich weiß wo wir hinkönnen." Anna drückte mich zur Seite und stand auf. An der Hand führte sie mich in die Mitte des Feldes, wo eine Vogelscheuche stand. Sie war auf einem Podest und Anna legte sich sogleich auf den Rücken darauf.
    
    Mit der Hand fuhr ich unter ihr Dirndl und schob ihr Höschen zur Seite.
    
    Sie hatte ein starke Schambehaarung, aber das törnte mich noch mehr an. Ich schob meinen Schwanz in den Körper der Frau, die vom Alter meine Mutter sein hätte können und begann rasch ihn in sie zu stoßen.
    
    Mit den Armen unter ihren Kniekehlen konnte ich ihren Körper etwas näher zu mir ziehen bevor ...
    ... ich mich ihren beiden schönen Töpfen widmete. Anna gefiel es, wenn ich vulgär über ihre Brüste sprach und dann zog sie meinen Kopf, der an ihrer Brustwarze lag hoch und wir küssten uns doch noch.
    
    Es war herrlich, ich wollte dieses Wochenende unbedingt ficken, aber dass es schon am Freitag passieren würde und dann noch mit so einer naturgeilen Hausfrau, das war super.
    
    Wir machten noch zwei, drei Stellungswechsel bevor ich meine Ladung auf ihren Arsch abfeuerte.
    
    Ein paar Minuten blieben wir noch bei der Vogelscheuche liegen, und sie meinte, dass sie noch nie so gefickt worden sei. „Du kannst das jedes Wochenende haben, wenn ich nach Hause fahre!" versprach ich ihr, während Anna mit meinem Schwanz spielte.
    
    Wir zogen uns wieder an und gingen zurück zum Zeltfest.
    
    Dort angekommen saßen schon Nina und Hannes und erwarteten uns. „Na du machst Sachen!" schimpfte Anna ihre Tochter. „Aber Mama, Hannes ist echt ein ganz lieber!" „Wir mussten euch extra suchen gehen!" Anna war außer sich, sie war voller Schuldgefühle und kompensierte sie indem sie ihre Tochter strafte.
    
    „Wir gehen gleich nach Hause!" sie wollte ihren Mann packen, aber der war inzwischen sturzbetrunken. „Kommt Jungs helft mir" sagte Anna und blickte zu uns herüber. Wir packten also mit an und schleppten ihn zu seinem Auto. Ich sollte mit Anna und ihrem Mann fahren und Hannes mit ihrer Tochter im eigenen Auto hinterher.
    
    Es war schon nach Mitternacht als wir ankamen. Die Familie wohnte auf einem Bauernhof ...