1. Nina Teil 14


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... „Ja, ich bin kurz nach Euch den Weg herunter gekommen.“ „Wo sind Deine Sachen?!“ „Ich habe keine.“ Die beiden sahen Nina verständnislos an. Sie erklärte: „Ich wohne in der Bucht dort hinten und bin hergewandert.“ „Etwa so?!“ Das andere Mädchen lachte und bot Nina an, sich zu ihnen zu setzen, dabei hob es wie selbstverständlich das gebrauchte Kondom auf und schmiss es ein paar Meter weit weg. Nina nahm den Hut ab, setzte sich auf ein Ende des Lakens und tat ganz unschuldig: „Ja, so. Ich habe alles dabei, was ich brauche: Einen Hut, meine Schuhe und genügend Wasser. Oder findet Ihr, ich hätte mir besser ein Kleid anziehen sollen?!“ Beide schüttelten lächelnd den Kopf. Nina hatte noch immer den winzigen rosa String des Mädchens in der Hand und meinte grinsend: „So etwas braucht man doch auf Ibiza gar nicht!“ Sie warf den String zur Seite. „Ich heiße übrigens Nina.“ Die anderen beiden hießen Luis und Maria. Sie waren Studenten aus Barcelona, er zweiundzwanzig, sie süße neunzehn Jahre alt, und verbrachten ein paar Urlaubstage auf der Insel. „Ihr seid auch gern nackt, oder?!“ fragte Nina und betrachtete dabei unverhohlen Marias blanken, gebräunten Venushügel und seinen stattlichen Schwanz. Maria strich wie zur Bestätigung mit dem Handrücken über ihre nackten Lenden: „Ja, wenn es geht. Hier auf Ibiza gibt es viele Ecken, wo man sich ausziehen kann, deshalb fahren wir gern hierhin.“ antwortete sie, „Du anscheinend auch.“ Nina erzählte ihnen, dass sie seit nunmehr einer Woche ...
    ... keinerlei Kleidung getragen habe (was ganz nah an der Wahrheit war). Das Mädchen sah ihren Freund sehnsüchtig an und sagte auf spanisch: „Das wäre mein Traum, den ganzen Tag nackt!“ Und weil Nina nicht sogleich verstand, wiederholte sie es für sie noch einmal auf englisch. Sie seien schon einmal in einem FKK-Camp auf Korsika gewesen, erzählte die schöne Spanierin, im letzten Jahr, aber da musste man abends immer etwas anhaben, und in den Geschäften auch, und außerdem laufen da nur alte Menschen herum. Nina schaltete sofort: „Kommt mich doch mal besuchen! Ich wohne in der Siedlung gleich hinter diesem Hügel, nicht zu verfehlen, das letzte Haus dort. Da könnt Ihr genauso nackt herumlaufen wie ich! Meine Freunde dort haben bestimmt nichts dagegen, wenn Ihr dort ein paar Tage verbringt! Das wäre toll! Ich gebe Euch meine Handy-Nummer, okay?!“ Beide nahmen den Vorschlag freudig an und notierten sich Ninas Nummer. „Bitte, macht es wahr, kommt vorbei!“.
    
    Die drei gingen ins Wasser und badeten eine Weile. Nina schwamm sehr weit raus aus der kleinen Bucht. Sie blickte die gesamte Küste entlang, soweit es möglich war. In Richtung ihrer eigenen Bucht konnte sie nicht viel mehr als raue Felsküste entdecken, aber in der anderen sah sie hinter weiteren Felswänden noch eine weitere und dahinter noch eine kleine Bucht, anscheinend so wie diese mit kleinen Sandstränden. Cool, dachte sie, da gibt es noch einiges zu entdecken. Zum Schwimmen war es viel zu weit, aber anscheinend führte der Weg oben, ...
«1...3456»