1. Nina Teil 14


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... öffnete sie, steckte den Kopf hinein, vor ihr stand Jan, mit dem Rücken zu ihr, zur Badewanne hin, nackt, und eindeutig an der Armbewegung war zu erkennen, dass er sich einen runter holte. Nina erschrak, er warf den Kopf ruckartig herum, Nina blieb erstarrt stehen. „Tschuldigung!“ rief sie und schloss sofort die Tür. Sie lehnte sich mit dem Rücken daran und lachte. Aber dann fasste sie einen Entschluss, sie drehte sich um, machte die Tür mit festem Griff wieder auf. Er saß nun auf der Kante der Badewanne, ein Handtuch um die Hüften gewickelt, mit hochrotem Kopf. „Tut mir leid!“ sprach sie, vorsichtig näher kommend, „Ich wusste nicht...“ „Schon gut, meinte er. Nina trat heran. „Findest Du nicht, dass das eine ziemliche Verschwendung ist?!“ Er begriff nicht. „Und wenn, dann kann ich Dir dabei doch helfen...“ Schon stand sie vor ihm, ging langsam vor ihm in die Knie, ergriff das Handtuch und versuchte, es wegzuziehen. Er hielt es fest, völlig verunsichert. „Entspann´ Dich!“ sagte sie mit sanfter Stimme und sah ihn, halb von unten, mit einem unendlich liebevollem Blick an. Er ließ los, das Handtuch wurde weggezogen, Nina erblickte einen schönen, noch immer halbsteifen Schwanz, den sie vorsichtig in die Hand nahm, wobei er sogleich an Größe gewann, mit dem Mund kam sie näher, der Hauch ihres Atems ließ Jans Penis nun zu voller Steifheit und Größe anwachsen, prall und fest stand er vor ihr, sie ...
    ... nahm ihn in den Mund, streichelte ihn sanft mit der Zunge, fuhr auf und ab mit den Lippen, sie verwöhnte den hübschen blonden Jungen, der sich nun gehen ließ, in ihren Haaren wühlte, ihren Rücken streichelte, stöhnte und sich lustvoll streckte, er kam schnell und gewaltig, urplötzlich schoss Nina sein Sperma in den Mund, sie ließ ab und bekam noch einiges in Gesicht. Lächelnd wischte sie es sich mit der Hand weg, stand auf und küsste ihn auf die Stirn. Dann ging sie zum Waschbecken, spülte sich den Mund aus, wusch sich das Gesicht. Sie trat vor ihn, zeigte mit der einen Hand auf seinen Schwanz, mit der anderen auf ihren Schoß: „Da darf er auch jederzeit hinein!“ Jan bedankte sich artig, was irgendwie süß und verlegen wirkte, Nina küsste ihn erneut auf die Stirn. Dann tat sie das, weshalb sie eigentlich gekommen war, völlig unbekümmert setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte. Während er nun duschte, kehrte sie grinsend zu den Mädchen zurück. „Wo warst Du?!“ fragte Linda. „Ich habe mich mit Jan unterhalten. Er ist gar nicht so schüchtern, wie er tut.“ Mehr sagte sie dazu nicht.
    
    Jan machte anschließend eine schnelle Wandlung durch: Schon am selben Nachmittag sprang er nackt in den Pool und blieb fortan genauso wie seine Schwestern nackt. Ninas Missionarsarbeit in Sachen Nudismus war sehr erfolgreich. In der folgenden Nacht dann löste er Natalia, die bereitwillig zurücktrat, als Liebhaber ab. 
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