1. Heidi - Teil 02


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    ... einen zweiten Finger hinein. Der Alte lachte höhnisch auf, als Peter abspritzte. Er zwang Peter auf die Knie und holte nun seinen Penis hervor. Zum Glück war dieser deutlich dünner als zwei seiner kräftigen Finger. Der Alm Öhi bestieg Peter nun von Hinten, wie eine Ziege und begann, sich an Peter zu reiben. Immer tiefer steckte er seinen Penis in Peters Arsch und dieser begann, seinen zur eigenen Überraschung prall gefüllten Schwanz zu massieren. Als Peter zuckend das Heu im Stall zum zweiten Mal mit seinem Samen besprühte kam auch der Alte in ihm.
    
    „Hat es dir gefallen?", fragte er.
    
    „Ja, Alm-Öhi.", sagte ein Peter, der noch total außer Atem war.
    
    „Gut, dann kein Wort zu irgendwem und lass es uns öfter tun. Hier auf der Alm bekommt man ja nicht jeden Tag etwas derartiges."
    
    Sagte es und verschwand. Seither hatten der Alte und Peter nahezu täglich etwas miteinander gemacht.
    
    Peter war nun unschlüssig. Er wusste, dass es dem Alten nicht gefiel, was passiert war. Auf der anderen Seite war es aber auch schön, etwas mit dem Alten zu machen. Die Unsicherheit war ihm anzumerken. Heidi wusste ja nichts von Peters zweiten Leben und auch nicht davon, dass der Alte diese Neigung hatte. Aber wie auch immer. Heidi war glücklich. Sie spürte noch immer die Wärme in sich und es fühlte sich richtig an, was sie getan hatte.
    
    Am kommenden Tag musste Heidi wieder mithelfen, Käse zu machen. Morgens stand sie am Fenster, wenn Peter den Hügel hinauf kam und präsentierte ihm durch das ...
    ... kleine Fenster ihre nackten Brüste. Peter schaute ganz kariert und konnte seine Erregung nicht verbergen. Heidi stand am Herd und rührte die Milch im großen Kessel. Der Alte hatte ihr strengstens untersagt, sie aus den Augen zu lassen. Stets Rühren hatte er gesagt. Heidi witterte dennoch eine Chance darin, nebenbei ihr besudeltes Dirndl zu reinigen. Sie kletterte also flink die Treppen hinauf, holte das Stück Stoff unter ihrem Heulager heraus und war überrascht, dass es sehr streng roch. Sie rümpfte die Nase und rührte schnell noch die Milch einmal um. Dann huschte sie auf leisen Sohlen anders herum um die Hütte, um nicht dem Alten und Peter in die Arme zu laufen, die bei den Ziegen waren. An der kleinen Quelle holte sie einen Eimer voller Wasser. Als sie um den Ziegenstall bog, hörte sie von drinnen keuchende Geräusche. Verdammt, sagte sie sich, sie hatte vergessen, dass die beiden da drin ja die Hufe fetten wollten. Gerade wollte sie kehrt machen, als ein lautes „Oh jaaa!" aus dem Stall drang. Das klang so gar nicht nach Hufen fetten, dachte sich das Mädchen und stellte den Eimer ab. Sie schaute in das Dunkel des Stalls und sah zuerst wieder niemanden. Doch dann sah sie hinten in der Ecke den Fußtritt. Darüber stand die Bodenluke offen. Sie ging vorsichtig dahin. Von hier oben schienen die Geräusche zu kommen. Heidi hatte alles vergessen. Sie dachte weder an die Milch. Noch an ihr besudeltes Dirndl. Noch an den Wassereimer vor der Tür. Heidi wurde magisch durch das Stöhnen ...
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