1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    W I N T E R F R E U D E N
    
    VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
    
    Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!!
    
    PAUL
    
    Ich habe früher in einem Betrieb in Zürich gearbeitet, der jährlich etliche Veranstaltungen (Jahresend- oder Personalfeier, Kegeln, Minigolf, Schlitteln, Schlittschuhlaufen, Spaziergänge mit Grillabschluss, etc.) für sein Personal durchführte. Zum Teil half ich bei solchen Anlässen und so war auch ein Schlittenabend auf den Aussichtsberg von Zürich geplant. Der Abend kam, Schnee und Kälte in reichlichem Maß vorhanden und Männlein und Weiblein zogen schön warm angezogen und mit Schlitten bewaffnet in die Höhe. Oben hatten wir im Restaurant einen geeigneten Raum und bereits das Menü vorbestellt. Am Anfang sprachen noch alle recht ...
    ... lebhaft miteinander, später musste jeder schauen, dass er/sie überhaupt noch atmen konnte. Einer Raucherin vor mir ging dann bald einmal der Schnauf aus, sie musste anhalten und Gentleman wie ich nun eben bin, nahm ich ihr ihren Schlitten ab und hängte ihn an meinen. So ging es weiter und auch ich begann nun, wie eine Dampflokomotive zu schnaufen. Sie war nun wieder soweit erholt, dass sie mir beim Ziehen helfen wollte, was ich gerne annahm. So kamen auch unsere Hände und vor allem unsere Körper ganz nah und es wurde mir in den Handschuhen wärmer und wärmer, aber auch andere Körperteile nahmen an Volumen zu! Schon bald hielt ich erneut an, ich musste mir die Handschuhe ausziehen, sie ebenfalls wie wenn dies bei –10°C normal ist. Die ganze Truppe ist durch unsere Halterei an uns vorbei gezogen und wir waren nun die Letzten, hinter uns niemand mehr. Also drückte ich mich etwas stärker auf ihre Seite, sie drückte zurück, wir blieben stehen, schauten uns an und umarmten uns ganz fest. Außer ihren Augen und ihrer Nase war in ihrem Gesicht alles bedeckt, also frech wie ich nun mal bin, küsste ich sie auf ihren Nasenspitz. Nun brachen alle Schranken, sie machte ihr Gesicht frei und unsere Lippen und Zungen fanden sich in einem ersten genüsslich langen Kusse. Ich erdrückte sie richtig gehend fast und schon bald trotteten wir hinter der Meute her, wir wollten ja nicht auffallen, sie war eine verheiratete Frau. Ständig drückten wir einander, küssten uns ganz schnell, wenn wir glaubten ...
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