1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... abspritzen konnte, sie dadurch vorher am Ziel war wie ich. Damals habe ich mich ja nicht so sehr um die Lustbarkeiten der Frauen gekümmert und so war es wie ein Geschenk von oben, dass sie vor mir zum Höhepunkt gekommen ist. Und weil ich ja noch weiter gemacht habe bis zu meinem Abspritzen in ihr, hat sie sich daran noch zusätzlich erfreuen können. Und weil alles so schön für uns war, blieben wir zwei so in einander verschlungen und wir ließen den kleinen Pauli in ihrer Muschi, die nur so auslief über mich. Wie viele Taschentücher wir anschließend benötigten, uns und das Auto wieder sauber zu kriegen, kann ich heute nicht mehr sagen, gut war jedenfalls, keiner hat was gemerkt. Und wir waren so gierig auf unsere Leiber, eine Woche später hatte sie am Nachmittag frei und so fühlte ich mich ebenfalls unwohl und bei ihr zu Hause haben wir dann richtig zugeschlagen, mit gemeinsamen baden, überall küssen, schmusen, vögeln, schlecken und so. Später haben wir uns noch hie und da getroffen, es war nicht mehr so heiß wie beim ersten Mal, aber dieses Paar hatte wirklich ein Problem, er ein Schnellspritzer, sie eher ein Bummelzug, aber was für ein schöner. Ihr Mann ist dann berufshalber in eine Stadt in der Westschweiz gezogen und sie natürlich mit. An einem Ehemaligen-Treffen, 20 Jahre später, haben wir uns wieder getroffen, das Feuer im Ofen war aus, uns bleiben nur die Erinnerungen.
    
    Im Winter fuhren mein Freund und ich auch mal an einen Skiort im Engadin. Am Samstag kamen wir ...
    ... da an und gleich am ersten Abend war so etwas wie eine Willkommens-Party. Wir waren wohl jung (25) und genossen die vielen schönen weiblichen Kurgäste, doch der Höhenunterschied tat das seinige und so waren wir noch recht bald, sicher vor Mitternacht in unserm gemeinsamen Zimmer. Am Sonntag wurden dann die Skiklassen eingeteilt und unsere Skilehrerin und auch eine nette Frau in unserer Gruppe taten uns beiden sehr gut. Am Abend war wieder was los und schon bald zeigte sich, welche Frau sich für welchen Mann etwas mehr als nötig interessiert, sie haben damals einfach jeden dritten Tanz als Damenwahl ausgerufen. Die junge Frau in unserer Skigruppe hat meine Druckversuche beim Tanzen jedenfalls erwidert so, dass ich bald auf mehr aus war. Mit dem Diskjockey, der sich damals natürlich nicht so nannte (er musste noch Schall-Platten wechseln!), konnte ich vereinbaren, bei jedem künftigen Tanz jeweils das Licht im Saal immer weiter zu dämmen, so dass dort schlussendlich völlige Dunkelheit herrschte. Umgekehrt wurde als Gag dafür immer eine neue Kerze angezündet, den Leuten hat’s jedenfalls gefallen, und uns beiden auch. So zogen wir uns recht bald in die dunkelste Ecke zurück um uns abzuknutschen, tanzen konnte man dieses Getue sicher nicht mehr nennen. Meinem Freund konnte ich noch zu raunen, dass er unser Zimmer keinesfalls abschließen dürfe, dann zogen wir zwei Frischverliebte uns auf ihr Zimmer zurück. Hier stürzten wir uns wie zwei Ertrinkende aufs Bett und begannen mit der ...
«1234...»