1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... unbemerkt zu sein und so erreichten wir unser Restaurant. Klar setzten wir uns wie zufälligerweise neben einander, ich als Mitorganisator oben am Tisch, sie gleich um die Ecke, sodass sich unsere Knie auch wie zufällig unter dem Tisch trafen. Nach dem Essen gab’s noch die eine oder andere Tanzrunde, doch da waren wir uns einig, immer etwas wechseln, niemand soll was merken. Das organisieren des Runterfahrens war dann meine Aufgabe, ich schaute dafür, dass immer die Ängstlichen zusammen mit einem Frecheren ein Paar bildeten, es war ganz leicht, uns zwei auf den gleichen Schlitten zu bringen. Als Chef blieb ich bis zu Letzt auf dem Berg und ohne Licht und Lampen fuhren alle möglichst sorgfältig da runter. Die, die mich schon etwas kennen unter den Lesern können erahnen, dass wir zwei im Restaurant unsere Winterkleidung schon so vorbereitet haben, dass bei der Runterfahrt möglichst wenig in den Weg kommt, wenn sich unsere Hände wie zufällig unter die Kleidung verirren, und so geschah es auch. Ich setzte mich hinten auf den Schlitten, sie vorne und drückte sich ganz stark gegen meine Brust. Mit einer Hand in den Handschuhen musste ich den Schlitten halten, die andere verirrte sich sofort in ihre warme Skijacke und fand dort, eben was so eine gierige Männerhand gerne sucht, ihre warmen aber kleinen Brüste. So konnten wir nun mal nicht einfach abfahren, also küssten wir uns noch zum Abschied warm und dann ging’s los. Diejenigen, die diese Stellung kennen wissen, es kam nicht gut ...
    ... heraus, wir landeten noch bald in einem Schneehaufen und mussten Brille, Gesicht und Haare reinigen. Also zogen wir uns wieder normal an, machten alles zu und ab ging die Post und schon bald hatten wir die Meute erreicht, die sich bis dahin toll amüsiert haben. Geschichten wurden zum Besten gegeben, ein Getränk machte die Runde, und dann ging es weiter. Wir blieben so viel wie möglich zurück, schmiedeten Pläne, küssten und umarmten uns, und unten angekommen, es war ungefähr zwei Uhr in der Nacht, verteilten wir die Leute auf die verschiedenen Autos. Ich hatte keines, aber meine neue Freundin hatte das Auto ihres Mannes da und musste total vier Leute, die in der gleichen Richtung wohnten, mitnehmen und unterwegs ausladen. Zum Schluss waren nur noch wir zwei im Auto, ab ging’s wie die Post zu dem Ort im Wald, wo ich früher mal die Liebespaare belauscht habe, und im Auto war es warm, also zogen wir uns soweit wie nötig aus und vergnügten uns auf dem Rücksitz. Klar war das Schwanger werden damals ein größeres Problem, eine Pille gab es 1956 noch nicht, man musste auf den Kalender, Eisprung und Thermometer schauen, und die waren uns hold gesinnt. Ich war so aufgeregt, dass ich mir diesen Genuss erstmals ganz langsam einziehen wollte, und dadurch wurde ihr Problem (hat sie mir aber erst später erzählt), sie braucht extrem lang bis sie einen Höhepunkt erleben kann, automatisch gelöst. Sie hat sich mir vollständig geöffnet und war außer sich, weil ich vor lauter Geilheit gar nicht ...
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