Die Flut an der Elbe
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJackthewolf
... es zu Boden und meine Männlichkeit stand steil aufgerichtet von mir ab. Schnell wie ein Wiesel huschte sie um mich herum und küsste mich ein weiteres Mal auf den Mund, nun aber auch mit etwas Zunge. Ihre Hände umgriffen fest meinen Schaft. Als ich den Kuss erwidern wollte entzog sie sich mir und rutschte küssend meine Brust hinab über meinen Bauch und blieb auf Knien vor mir hocken.
Ich sah zu ihr hinunter und sie zwinkerte mir zu und schob ohne weitere Warnung meinen Schwanz durch ihre Lippen. Schmatzend schob sie sich das komplette Rohr in sich hinein. Ein leises Würgen war zu hören, wurde aber vom Schmatzen fast ganz übertönt. „Du brauchst dich wegen mir nicht den Todesstoß setzten", hauchte ich zu ihr hinunter. Meine innere Stimme sagte mir noch: „Halt dein Maul, du versaust es noch." Aber zum Glück konnte sie die ja nicht hören und da ich sie ja nicht dazu gezwungen habe mir einen Porno vorzuspielen, schien es ihr entweder Spaß zu machen oder sie hoffte, dass es mir Spaß macht.
„Mach etwas langsamer, ich weiß nicht, wie viel Schuss nach so einem harten Tag noch drin sind", versuchte ich mich stöhnend verständlich zu machen. Schmatzend zog sie ihren Kopf von meinem Speer. „Ich wollte nur sicher sein, dass dein Strahlrohr auch voll einsatzbereit ist", grinste sich mich an und stellte sich wieder auf ihre Füße.
„Komm, es geht da hinten weiter", hauchte sie und drehte sich um. Ihr knackiger Hintern malte eine perfekte liegende 8 in die Luft. Ihr Rücken und der ...
... Hintern waren wohl gebräunt, ohne jeden Streifen, die Oberschenkel wurden von den Halterlosen Strümpfen unterbrochen und ihre schlanken Beine endeten in einem Paar Pfennigabsätzen. Ein leises Klacken auf dem Holzboden führte mich durch den dunklen Flur. Eine Tür quietschte. „Kommst du?", tönte aus dem Dunkel. Ein leises Ratschen und ein Flackern verriet mir, wo ich hin gehen sollte.
Einige Teelichte beleuchteten das Schlafzimmer. Ein großes Bett, auf dem Lucy sich auf allen Vieren drapiert hatte mit ihrem Po in Richtung Türe. „Du siehst echt lecker aus, aber bist du dir auch wirklich sicher, denn ..." „Nicht so zimperlich, du willst meinen Po doch, oder?", unterbrach mich Lucy.
Im dämmrigen Licht konnte man erkennen wie ihre Hand sich schmatzend zwischen ihren Beinen ihre feuchte Grotte bearbeitete. „Los, mach schon, oder soll ich dir mein Shirt noch mal vorlesen?", trieb sie mich keck an.
Langsam schlenderte ich mit einem stahlharten Rohr auf sie zu. Sie spuckte sich in die Hand und glitt dann durch ihre unteren Lippen und spreizte sie mit einem leisen Schmatzen.
Ihre unteren Lippen glänzten im Schein der Kerzen und man konnte den Duft ihrer feuchten Grotte wahrnehmen. Mit zwei Fingern strich ich ihr durch ihre Furche und leckte dann ihren Lustsaft von meinen Fingern.
„Mach schon, wenn ich noch länger ... uff", ich rammte ihr meine Liebeshülse tief in ihre nass triefende Möse ein und ihr blieb die Luft weg. „Wow, das ist ja riesig, es fühlt sich so guuut an, mach ...