Die Flut an der Elbe - Sexgeschichten

Die Flut an der Elbe

... kamen gut miteinander klar. Eines unserer Mädels hatte sich einen großen Kerl gegriffen und die hingen gerne miteinander bei uns ab. Einer unserer Jungs, Markus, der hatte sich ein süßes Mädel aus Falkensee geangelt. Ja, das war Lucy, sie hingen immer bei uns rum, hörten Musik, spielten mit Würfeln oder Karten und hörten unsere, meine Musik.

„Ich habe dich echt nicht erkannt, du bist eine Frau geworden. Ich bin echt froh, dass Du mich erkannt hast. Es war ein schöner Abend, auch wenn wir warm essen hätten können in unserem Lager. Was machst du hier? Ist etwas weit weg von zu Hause." „Das ist das Haus meiner Tante, sie ist weg als kein Strom mehr da war. Ich sollte noch das Haus sichern, aber ihr habt ja zum Glück das Dorf gerettet, mit meiner Hilfe..." Wir tauschten noch ein paar Erinnerungen aus und schliefen dann ein.

Ich wurde durch mein Handy geweckt, „Ja?", meldete ich mich. „Alter, wo bist du, wir müssen los, mach dich auf den Weg, wir fahren gleich los." Lucy schlief weiter. ich sprang wieder in meine dreckigen Klamotten, etwas klamm aber benutzbar.

Als ich im Lager wieder ankam, wurde ich schon erwartet. „Wo warst du denn? Wir haben eine halbe Stunde, dann ziehen wir weiter, das nächste Dorf braucht unsere Hilfe", wurde ich empfangen. Ich schnappte mir meinen Mantel und Helm/Handschuhe und ging zum großen roten Auto und setzte mich grinsend zu meinen Kameraden. „Du grinst ja wie ein frischbebumstes Karnickel, was hast du bloß gemacht?", fragte mich ein Kumpel und Kamerad, der mir gegenüber saß. „Gebumst wie ein Karnickel", antwortete ich. Alle lachten und der große rote Rundhauber setzte sich ruckelnd in Bewegung. Auf zum nächsten Abenteuer.