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Chefsache
Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
... - mich mit großer Heftigkeit genommen. Ich dachte an den Orgasmus den ich hatte. Ich öffnete die Augen. Christian saß vor mir auf dem Sessel und schlief seinen Rausch aus. Ich musste eingeschlafen sein nachdem Werner mich genommen hatte. Bei dem Gedanken an Werner griff ich hinter mich. Er war nicht im Bett. Den Geräuschen nach zu urteilen werkelte er in der Küche. Der Duft von Kaffee zog durch das Haus. Ich fühlte mich wohl. Es fühlte sich an wie zu Hause. Nur Christian in seinem Zustand zu sehen tat mir leid. Ich wusste dass vieles zu besprechen war. Ich reckte und streckte mich im Bett. Die Aussicht auf Kaffee weckte meine Lebensgeister. Als würde Werner meine Gedanken lesen können stand er in dem Moment mit einem Tablett in seinen Händen in der Schlafzimmertür. Irgendwie ein schönes Gefühl, dass Nina da ist. In meinem Bett liegt, dachte ich. Als ich ins Schlafzimmer kam, reckte sie sich nackt auf meinem Bett. Ich dachte nur, mein Gott wie heiß ist diese Frau. Trotz dem heftigen Fick am Vorabend hätte ich schon wieder mit ihr... Ich stellte das Tablett aufs Bett. Einen Humpen Kaffee nahm ich runter und stellte ihn neben Christian auf das Tischchen neben dem Sessel auf dem er immer noch schlief. Nina strahlte als sie den Kaffee, das kleine Frühstück und die Kerze neben den beiden kleinen Päckchen auf dem Tablett sah. Ich zog den Bademantel aus und legte mich nackt zu ihr. Gab ihr einen Kuss. Küsste ihre Brüste. Und einen Kuss auf ihren von ihrem Vaginalsaft und ...
... meinem eingetrockneten Sperma verklebten Venushügel. Ich gab ihr eine Tasse Kaffee, einen Kuss auf die Wange und sagte: „Alles liebe zum Geburtstag Schlafmütze". Schmerz. Das war der erste Gedanke als ich erwachte. Scheiß Alkohol war der zweite. „Wo bin ich" war der Dritte. Die Antwort kam als ich die Augen öffnete. Ich war betrunken eingeschlafen während Werner meine Frau gebumst hatte. Zum körperlichen Schmerz kam der Schmerz der Eifersucht. Nina saß auf dem Bett. Nackt . Im Schneidersitz. Ihre Brüste fielen mir als erstes ins Auge und wie schön und weiblich sie sie machten. Dann fiel mein Blick auf ihre Schamlippen die gerötet waren und die sie so wie sie saß offen und ohne jede Scham dem Mann, der neben ihr saß, präsentierte. Ich wünschte sie hätte sich bedeckt. Aber sie war damit beschäftigt ein kleines Päckchen, dass mit Geschenkpapier umwickelt war, auszupacken. Vermutlich merkte sie gar nicht wie schamlos sie sich Werner zeigte. Der nächste Gedanke vervielfachte die körperlichen Schmerzen, die ich hatte: „Scheiße. Bist du ein Idiot. Du hast den Geburtstag deiner Frau vergessen." Umso schmerzhafter war zu sehen, dass ihr Liebhaber offensichtlich daran gedacht hatte und der sich jetzt neben der Belohnung, dass ihm meine Frau ihre Schamlippen darbot auch noch ihre liebevolle Umarmung und den Dankeskuss abholen durfte. Sie öffnete das Päckchen. Der Ring schien ihr zu gefallen so wie sich freute. Ich fühlte mich schlecht. Dumm klein. Selbst dazu war ich nicht in der Lage. ...