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Chefsache
Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
... Ich stammelte nur: „Guten Morgen Schatz! Alles liebe zum Geburtstag". Ich schämte mich zu Tode. Aber sie war ganz lieb. Lachte mich an. Sagte: "Danke Schatz!" und: „Schau, Werner hat dir Kaffee gemacht". Ich nahm die Tasse und trank von dem Kaffee während ich Nina zusah wie sie sich den Ring an den Finger steckte. Neben unseren Ehering. Einen Moment dachte ich sie würde ihn mir zeigen aber dann ging sie wohl darüber hinweg mit der absolut richtigen Ahnung, dass ich mich nicht wirklich mit ihr freuen könnte. Dann drückte sie Werner an sich und küsste ihn lange. Er sagte dann: "Mach das zweite Päckchen auch noch auf. Eine kleine Überraschung für heute Abend." Er küsste sie auf die Wange und wir beide beobachteten Nina wie sie das zweite Päckchen öffnete. Drinnen war ein Slip. Sexy. Weiß. Klein. Vorne hatte er nur zwei Streifen die in der Mitte einen Schlitz bildeten. Wenn sie ihn trägt würden ihre Schamlippen zu sehen sein dachte ich. Sie freute sich mehr als ich erwartet. Neckisch grinste sie Werner an. „Da bin ich aber gespannt, was du heute Abend vorhast." sagte sie lachend. Sie nahm den Slip und hielt ihn sich vor ihre Scham. Wie ein unbedarftes Kind dachte ich. Vermutlich dachte sie in dem Moment wirklich nicht darüber nach, dass sie in dem Moment vor meinen Augen ihrem Liebhaber ihre Schamlippen präsentierte. Und dass sie gerade nebenbei entschieden hatte, dass wir den Abend mit ihm verbringen würden. Mir wurde schlecht. Sie umarmte ihn. Sie küssten sich. Unter Schmerzen ...
... im Kopf und am ganzen Körper stand ich auf und ging ins Bad, dass direkten Zugang von Schlafzimmer aus hatte. Als ich geduscht hatte ging es mir besser. Im Bad konnte ich hören, wie sie stöhnte. Ich zog mich an. Im Schlafzimmer lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Geschlechtsverkehr mit ihrem Liebhaber. Beide waren so im Liebesspiel vertieft, dass sie mich nicht bemerkten. Ich warf einen Blick auf seinen dicken Schwanz der sich in ihrer Vagina bewegte. Sah ihre Arme, die ihn umarmten als wollte sie ihn noch tiefer in ihre Muschi drücken. Ich sah die Hand mit unserem Ehering. Daneben sein Ring. Ich ging zur Tür. Zog sie hinter mir zu. Fuhr mit dem Auto nach Hause mit dem festen Willen nie zurückzukehren. Ging nach Hause. Auf dem Küchentisch ein Zettel unserer Kinder. „Hallo! Sind mit Freunden bis Sonntag beim Ska-Festival. Haben euch ganz doll lieb!" Meine Kinder waren groß, stellte ich wehmütig fest. Meine Frau ist weg. Ich setzte mich auf unser Sofa. Starrte vor mich hin. Eine Stunde. Zwei. Wollte sterben. „Bitte komm zu mir! Schatz ich liebe Dich von Herzen! Für immer. Auch wenn alles zur Zeit etwas schwierig ist will ich für immer mit Dir zusammen sein! Bitte komm zu mir! Ich vermisse dich! Ich will Dich nicht verlieren! Ich küsse Dich! In Liebe Deine Nina" Ich war auf dem Sofa eingeschlafen. Es war schön später Nachmittag. Mir ging es viel besser. Die Kraft, die ich in den letzten Tagen verloren hatte war wieder da. ...