1. Chefsache


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    ... Beide schliefen fast sofort ein. Ich war noch etwas wach. Dachte darüber nach wie es weiter gehen sollte...
    
    Mit einem guten Gefühl schlief ich ein. Ich fühlte, dass ich viel verstanden hatte. Über mich, meine Frau, meine Ehe, unsere Zukunft. Morgen würde ich ihr das alles sagen. Ich beobachtete sie im Schlaf. Sie hatte eine Hand auf meiner Brust. Hendriks Hand lag auf ihrer nackten Hüfte.
    
    So lagen wir noch als ich morgens erwachte. Sie sah glücklich aus. Ich war glücklich.
    
    Hendrik schlug die Augen auf. Sah mich an. Er betrachtete Ninas Körper, die selig in seinen Armen schlief.
    
    Ich sagte: „Guten Morgen Hendrik. Schön, dass Du bei uns bist." Und: „Sei gut zu ihr, wenn Du sie Dir nimmst." Er lächelte. Er küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Er streichelte sanft ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr Nachthemd und streichelte sanft ihren Rücken.
    
    Sie öffnete die Augen. Ich sah ihr an, dass sie erst ihre Gedanken sortieren musste. Sie lächelte mich an. Dann nahm sie wahr, dass er noch da war. Sie legte zärtlich ihre Hand auf seine, mit der er gerade ihre Hüfte streichelte.
    
    Ich sagte zu ihr: „Guten Morgen mein Schatz. Sag jetzt bitte nichts. Ich möchte, dass Du die Augen schließt und mir zuhörst. Und ich möchte, dass Du dabei, frei von Ängsten und Sorgen, Hendrik deinen Körper schenkst."
    
    Sie lächelte. Schloss die Augen.
    
    Ich sprach so leise und sanft wie ich nur konnte:
    
    „Du bist meine Frau. Und ich möchte, dass Du das für immer bleibst. Aber ich weiß ...
    ... auch, dass Du nicht mein Besitz bist. Du bist der strahlende, schöne Stern, der mich zu einem glücklichen Mann macht, weil Du mich durch mein Leben, auch wenn es mal finster ist, begleitest. Du bist mein Halt, mein ein und alles und mein größter Schatz. Aber nicht mein Besitz. Du bist meine Frau. Eine Frau. Aber auch mehrere Frauen in einer wunderbaren Person vereint."
    
    Während ich redete, hatte Hendrik sie mit zärtlichen Küssen überhäuft. Sie schien gebannt von meinen Worten, der Situation. Sie lächelte.
    
    Ich streichelte ihre Hüften. Sie lag immer noch seitlich mit dem Po zu Hendrik gerichtet. Er hatte sich an sie gedrückt. Sie musste seinen großen Penis spüren, dachte ich. Ich sah nicht ob er schon erregt war, nahm es aber an. Sanft schob ich meine Hände zwischen ihre Oberschenkel. Mit einer kaum spürbaren Handbewegung bedeutete ich ihr, sie solle ihre Beine öffnen. Sie folgte wortlos und winkelte das obere Bein an und stellte es neben das andere. Meine Hand konnte jetzt ohne Hindernis an ihre Scham greifen. Ich legte meine Hand flach auf ihre Schamlippen. Ich sog die Wärme auf, die sie ausstrahlten. Spürte die Feuchtigkeit. Überlegte, ob es noch die Wärme der Nacht war. Ich überlegte ob es Reste seines Samens waren, den er ihr in der letzten Nacht eingepflanzt hatte. Und ich hoffte, es wäre schon die Feuchtigkeit erneuter Erregung, die seine Zärtlichkeiten bei ihr hervorriefen.
    
    Ich sprach weiter: „Du bist eine wunderbare, wunderschöne Frau. Du bist eine wunderbare ...