1. Chefsache


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    ... Mutter für unsere Kinder. Du bist für viele Menschen die Beste Freundin und Beraterin. Und Du bist eine leidenschaftliche und begehrenswerte Frau. Die letzte Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich nie mehr genügend Kraft haben werde, für all die Frauen, die in dir wohnen, der beste und vor allem nicht der einzige Partner zu sein. Und ich weiß jetzt, dass ich die leidenschaftliche, begehrenswerte und begehrende Frau in Dir nicht mehr so vollständig glücklich machen werde, wie Du es verdienst.
    
    Ich möchte nicht Dein Besitzer sein. Ich möchte Dein Begleiter sein, der mit Dir durch Dein Leben geht. An Deiner Seite. Als Dein Ehemann. Ich habe verstanden, dass andere Männer Gefühle in Dir hervorrufen, die ich dir nicht mehr schenken kann. Aber ich kann Dir die Sicherheit schenken, dass ich dich verstehe, es akzeptiere und für Dich da sein werde. Zu Deinem seelischen Schutz, zu Deinem körperlichen Schutz und um Dir und unseren Kindern eine Zukunft und zuhause zu geben. Ich möchte alles mit Dir teilen und Dir alles geben. Ich möchte nur, dass Du mir Deine Herz dafür schenkst. Ich weiß, es werden andere Männer ein Stück Deines Weges mit Dir gehen, den ich nicht gehen kann. Trotzdem will ich dabei an Deiner Seite sein. Nicht als Dein Besitzer, sondern als Dein Begleiter."
    
    Sie schaute mich an. Gebannt und aufmerksam folgte sie meinen Worten. Ich streichelte dabei ihre Schamlippen. Sie war erregt. Ich spürte seinen Penis, den er an ihren Po gedrückt hatte. Ich nahm ihn in die ...
    ... Hand. Er drückte seine Lenden meiner Hand entgegen. Es war ein fremdes aber nicht unangenehmes Gefühl seinen harten Penis zu spüren. Ich zog seine Vorhaut zurück und ließ seinen Schwanz los. Er reichte jetzt durch ihre Beine. Ich konnte seine Eichel sehen, die auf ihrem Venushügel ruhte. Die Krümmung seines Penis schien wie gemacht zu sein sich ihrem Unterleib anzupassen. Auf seiner ganzen Länge berührte er sie an ihren intimsten Stellen. Sie konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken als sie seine Männlichkeit zwischen ihren Beinen spürte.
    
    Ich redete weiter: „Ich will, dass Hendrik Dich jetzt nimmt. Und ich möchte bei Dir sein. Er soll Dich spüren. Er soll fühlen, welch begehrenswerte, schöne und leidenschaftliche Frau Du bist. Er soll von Deinem Nektar kosten und mit Dir die Grenzen Deiner und seiner Lust erkunden. Er soll Dich besamen und zu jedem Höhepunkt tragen zu dem Du kommen möchtest. Aber er soll Dich nicht benutzen. Und nicht besitzen. Du gehörst nur Dir selbst. Und ich möchte, dass Du zu mir gehörst aber nicht mir gehörst."
    
    Ich nahm Hendriks Penis wieder in die Hand. Er hatte verstanden. Er zog ihn etwas zurück, damit ich seine Eichel an den Eingang ihrer Vagina führen konnte. Ich streichelte sie mit seiner Eichel. Befeuchtete sein Geschlechtsteil mit ihrer Lust. Dann bewegte er sich langsam nach vorne. Ich hielt meine Hand um seinen Schaft und konnte jeden Millimeter spüren, den er weiter in sie eindrang. Ganz tief aus ihrem Körper kam ein fast animalisch ...