Steffi und ihre Eltern 01
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLena18
... ein wenig weiter zurück... er bekam einen Einblick auf meinen Brüste, deren Nippel sich hart vor Erregung in die Luft stellten. Ich zog den Vorhang noch etwas weiter auf, so dass er auch meinen Bauch sehen musste. Mehr traute ich mich aber nicht, die Spalte seiner jungen Tochter sollte ihm ein Geheimnis bleiben.
Die Augen meines Vaters wurden größer. Und ich hatte den Eindruck, dass er noch ein wenig stärker zustoßen würde, während er zugleich meinen zarten Körper im schwachen Mondlicht betrachtete. Meine Mutter stöhnte inzwischen lauter, es konnte nicht mehr lange dauern. Ich fingerte mich intensiver, und mein Vater schaute mich an. Sicher konnte er meine Armbewegungen richtig deuten, und dieses Wissen schien ihn noch mehr zu erregen. Dann kam meine Mutter, sie stieß einen kurzen, spitzen Laut aus und fiel nach vorne. Der Schwanz meines Vater flutschte aus meiner Mutter und er nahm ihn in die Hand und fing an, sich zu wichsen. Es dauerte nur einen kurzen Moment, und er begann zu spritzen. Obwohl es recht dunkel war, konnte ich den weißen Schwall meines Vaters sehen, wie er sich über den Hintern und den Rücken meiner Mutter ergoss. In diesem Moment kam es auch mir, und mein ganzer Körper fing an zu zittern. Als ich wieder bei Sinnen war, war mein Vater gerade dabei, den Rücken meiner Mutter mit einem Handtuch zu reinigen. Zum Glück lag sie immer noch schwer atmend auf dem Bauch. Was, wenn sie mich entdeckt hätte? Langsam und daruf bedacht, kein Geräusch zu machen, zog ...
... ich den Vorhang wieder zurück. Was hatte ich nur getan? Mein eigener Vater! Verwirrt lag ich da und schlief lange nicht ein.
Am nächsten Morgen zog ich mir erst wieder Unterwäsche an, bevor ich herunter kletterte. Mein Vater ließ sich nichts anmerken und ich denke, meine Mutter hatte nichts mitbekommen. Nach dem Frühstück machten wir uns mit dem Wohnmobil wieder auf dem Weg, nachdem wir noch frisches Wasser getankt hatten. Wir fuhren an diesem Tag zwei weitere Städte an. Gegen Abend kamen wir dann in ein kleines Dorf, in dem wir unser Wohnmobil etwas abseits abstellten. Keine 10 Minuten Fußweg entfernt war eine kleine Bäckerei. Und so fanden wir den Platz ganz praktisch, um hier zu übernachten, und am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt in Ruhe zu frühstücken. In dieser Nacht schlief ich durch. Keine Geräusche weckten mich. Entweder waren meine Eltern leiser gewesen als die letzten beiden Nächte, oder der Sex war ausgefallen. Ich wusste nicht, ob ich traurig sein sollte oder froh. Auf jeden Fall war ich morgens gut ausgeschlafen. Ich linste durch den Vorhang -- Mama war schon angezogen und Papa lag noch im Bett. Mama meinte dann, dass sie Brötchen holen würde, wenn sich mein Vater endlich fertig machen würde. Schlaftrunken stieg Papa aus dem Bett und tappte in Unterhose zur Toilette. Mama entdeckte mich. „Hey, ausgeschlafen? Willst Du mitkommen zum Brötchen holen?" Ich verneinte, was meine Mutter allerdings erwartet hatte. Sie meinte, dass sie nun losziehen würde und gleich ...