Steffi und ihre Eltern 01
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLena18
... wieder da wäre. Hinter ihr rauschte die Dusche. Mein Vater hatte sich wohl überlegt, das es genau das richtige zum Wachwerden wäre. Meine Mutter verließ das Wohnmobil und lief los. Ich zog den Vorhang auf und stieg die Leiter herunter. In Unterwäsche stand ich nun da und überlegte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber kurzentschlossen zog ich meinen BH aus und wartete auf meinen Vater, um ihm meine kleinen Brüste auch im Tageslicht zu präsentieren. Lang würde nicht mehr duschen. Und richtig: schon verstummte das Geräusch, und die Tür öffnete sich. Nackt wie Gott ihn schuf stand mein Vater nun vor mir, während er sich noch die Haare trocknete. Sein Schwanz hing lang und schlaff herunter. Er schaute mich an, starrte auf meine Brüste. Er musste schlucken, und schon sah ich, wie sein Schwanz langsam praller wurde und sich aufrichtete. Er schaute zu mir hoch, in seinen Augen sah ich seine Lust erwachen.
Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoß. „Mama ist Brötchen holen" flüsterte ich mehr, als dass ich es sagte. „Ich wollte auch duschen" fügte ich dann schnell noch an und ging einen Schritt auf ihn zu. Er trat aber nicht zur Seite, sondern ließ das Handtuch zu Boden fallen und nahm mich in den Arm. Ich schaute zu ihm hoch, er war mehr als einen Kopf größer. Wir tauschten einen tiefen Blick, schlossen die Augen und wie von selbst küssten wir uns. Ich hatte schon öfter unschuldige Küsse getauscht. Aber dieser Kuss war anders, nicht wie zwischen Vater und Tochter ...
... und auch nicht freundschaftlich. Dieser Kuss war elektrisierend. Dieser Kuss wanderte durch den ganzen Körper. Dieser Kuss war eine Explosion. Und sie dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich fühlte seine Hände über meinen Rücken gleiten. Meine Brüste berührten seine starke Brust. Seine Brusthaare kitzelten ein wenig. Aber schon spürte ich noch etwas anderes: seinen inzwischen steifen und heißen Schwanz an meinem Bauch. Ich zuckte kurz zusammen, aber meine Erregung wuchs.
Die Hände auf meinen Rücken wanderten nach unten zu meinem Höschen. Er strich kurz darüber, berührte sanft meinen Po den Stoff, und ich wurde schwach in seinen Armen. Er begann, meine Pobacken ein wenig zu kneten, und ich tat es ihm gleich. Mit meinen Händen griff ich zu seinem nackten Po. Ich streichelte sanft darüber und zog ihn zu mir heran, als ob ich so etwas alle Tage täte. Woher nahm ich nur den Mut? Seine Reaktion folgte sofort: Sein ohnehin schon praller Schwanz drückte noch stärker gegen meinen Bauch.
Ich schien ihn anzuspornen, denn plötzlich fühlte ich seine Hand nicht mehr auf meinem Höschen, sondern darunter. Mühelos fuhr sie unter meinen Slip, und die Berührung seiner Hand auf meiner Haut ließ mich erschauern. Unsere Lippen trennten sich und ich schmiegte mich an seine Brust, fast so wie früher, als ich noch kleiner war. Ich genoss das Gefühl seiner zärtlichen Hände unter meinem Slip und schloss die Augen. Sein Schwanz pochte fordernd an meinem Bauch. Plötzlich fühlte ich beide Hände an meiner ...