Wider Willen II
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Jahna
... eben anders!..Und sowieso ist das wahrscheinlich die angemessenere Art Dir zu trinken geben. Wenn ich Dir den Kopf hochdrehe wirst Du dein dummes Sklavenmaul schön weit aufreissen und dann schlucken was kommt, verstanden?...Und wehe es geht diesmal was daneben. Ich garantiere Dir, dass Du die Konsequenzen nicht mögen würdest…“
Dann nimmt er sich den Becher wieder vom Tisch, nimmt einen tiefen Zug, aber schluckt ihn nicht runter, sondern packt sich meinen Kopf mit beiden Händen am Kinn und an den Haaren, dreht meinen Kopf seitlich grob mit dem Gesicht Richtung Decke, wartet bis ich erschrocken, aber gehorsam den Mund weit aufreiße , beugt sich vor und spuckt mir den ganzen großen Schluck in meinen Schlund. Ich versuche die Flut so schnell runterzubekommen und muss doch husten, weils so überraschend kommt und so viel ist auf einmal, aber ich bekomme es hin. Und auf diese Art spuckt er mir dann noch drei weitere Ladungen Wasser in Mund und Rachen und lässt es mich samt seiner Spucke brav saufen und schlucken, bis er zufrieden ist und mich ganz loslässt. Und ich fand es nicht mal eklig, wo ich sonst vielleicht noch geschaudert hätte, wenn ich es in einem Film gesehen hätte. Aber auch wenn es ungewohnt war, - ich bin doch bloß eine Sklavin, oder?..Also…
Nach dem Füttern und Tränken auf diese Weise löst er das Schloss an den Armbändern, so dass ich meine Arme wieder frei bewegen kann.
„Weil du dann doch so gut schlucken kannst und eine eine ziemlich geschickte Zunge ...
... hast, wirst du mir jetzt meinen Schwanz sklavisch fleißig lutschen während ich esse. Und sorge dafür, dass ich schön hart in deinem Fickmaul komme, Sklavenschwein. Für Dich ist das sozusagen der süße Nachtisch, den Du Dir verdient hast.“ Er zieht mich am Halsband zwischen seine gespreizten Beine. Durch die plötzliche Bewegung spüre ich den schweren Kolben so richtig hart und groß aufgerichtet dehnend in mir und Wellen heißer Erregung breiten sich wie von selbst in meinem Unterleib aus. Vorsichtig befreie ich mit geschickten Fingerspitzen seinen herrlichen, jetzt schon halbsteifen, in meinen Händen wachsenden Schwanz aus der Hose, folge dem harten Zug seiner Hand an meinem Halsband, schiebe mir mit der Hand um seinen pulsierend versteifenden Schaft die zuckende ganz warme Spitze zwischen meine Lippen und widme mich diesem Prachtstück bereitwillig, während er sich genießend zurücklehnt und vom Teller einen Happen nach dem anderen isst. Dabei lässt er mein Halsband los und sagt sanft aber unmissverständlich bei meinen Bemühungen wohlig stöhnend: “Jahhh….hhhnngghh…Du geile hungrige kleine Sau, mach dein Fickmaul schön eng….hmmm….ich will deine Zunge in meinen Pissschlitz gebohrt bekommen und sie spüren wie sie sich meine Nille gut vornimmt…Hnnnghhh..jahhh, weiter so…hol mir den Saft aus den Eiern, Drecksstück….hols Dir….hmmnnhhgg…und wenn Du mich schön abgewichst und ausgelutscht hast, dann genieße es guten Männer-Schleim zu schmecken, denn DU wirst noch seeeeehr viel davon zu ...