1. Wider Willen II


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... Dir ja schon gesagt, dass Du ab heute nicht mehr entscheiden wirst was und wie in Dich hineingeht und auch nicht was, wann und wie aus Dir rauskommt.“
    
    Ich zucke innerlich zusammen bei der Vorstellung hier vor ihm herum zu kriechen und auf den Boden geworfene Happen ohne die Hilfe meiner Hände von den braunen Fliesen lecken zu müssen, während er mir dabei zusehen würde, wie ich mich dabei demütige dadurch satt zu werden. Nein, das bitte nicht! “ Ich werde tun was du wünschst, Herr!“ sage ich leise und mit bewusst ergebener Stimme. Da meine Hände sowieso auf den Rücken gebunden sind, fühle ich mich absolut hilflos und machtlos. Und außerdem habe ich wohl innerlich wirklich aufgehört mich noch behaupten zu wollen, warum auch? Nicht nur, dass er so, wie jetzt, mich in der kompletten Gewalt hat. Nein, es gefällt mir ja auch noch auf eine zunehmend geile perverse Art seine Sex- und Gebrauchssklavin zu werden. Er hat wahrscheinlich wirklich erkannt, dass ich es genauso brauche und ich fühle mich auf eine verrückte Art schon fast befreit, weil er gnaden- und mitleidslos die Kontrolle übernommen hat.
    
    Er füttert mich also auswählend mit kleinen Häppchen von Diesem und Jenem auf dem Teller und ich füge mich, auch weil ich wirklich Hunger habe. Auch dabei ist er wirklich nicht liebevoll oder rücksichtsvoll und stopft mir mit seinen Fingern einfach die verschiedenen Happen zwischen die Zähne und wartet nicht mal darauf bis ich gekaut oder geschluckt habe, so dass sich die ...
    ... verschiedenen Speisen manchmal ziemlich durchmischen in meinem Mund. Zwischendurch nimmt er sich selber auch so einiges und betrachtet mich eingehend, wie ich mich bemühe den Mund leer zu bekommen. Es gefällt ihm sehr die Momente abzupassen, wenn ich gerade schlucken will und mir gleich in den zerkauten Brei den nächsten Happen mit spitzen Fingern nach zu stopfen. Zwischendurch wischt er die manchmal verschmierten und fettig gewordenen Finger einfach beiläufig an meinen, noch nicht ganz vom Duschen getrockneten, Haaren ab und benutzt meine Haare dabei eben wie eine Serviette. Das bin ich also – eine Mischung aus Tier und Ding, mehr nicht!
    
    Hin und wieder nimmt er sich einen der Becher von den Tischchen und zuerst hält er mir den Becher noch an die Lippen, nachdem er selbst getrunken hat, damit ich daraus auch mal einen Schluck trinken kann. Es ist entweder Apfelschorle oder einfaches Wasser jedes Mal und ich frage mich warum er nicht was „Härteres“ genommen hat…aber egal…..Zweimal gibt er mir so zu trinken, aber dabei geht jedes Mal reichlich daneben und läuft aus meinen Mundwinkeln herunter und tropft auf meine ausgestellten Titten und rinnt auch über meine Nippel, die von der Mischung aus Flüssigkeit und Luftzug aus dem Garten sich beginnen hart zusammen zu ziehen. Beim zweiten Mal schaut er ein wenig verärgert als sich wieder eine kleine Pfütze zwischen meinen Beinen auf den Fliesen bildet.
    
    „Drecksschlampe, so geht das nicht. Zu blöd zum Saufen? Dauernd geht was daneben. Dann ...
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