1. Wider Willen II


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... lausche den Geräuschen, die sich im Flur entfernen. Nach einer Weile beschließe ich, dass ich wohl wirklich alleine bin und er mich wirklich eine Weile so zurücklassen wird und wage es mich ein wenig zu entspannen. Mir ist, bevor er mir die Augen so fest verbunden hatte, aufgefallen, dass die Kamera auf dem Nachttisch steht und ich sie ganz gut erreichen kann. Ob es etwas bringen würde wenn es mir gelingt die Speicherkarte zu entfernen? Immerhin wäre ich dann nicht mehr so verdammt erpressbar, wenn ich die unbemerkt verschwinden lassen könnte
    
    Ich stehe also auf, stelle mich neben das Bett und taste mich langsam rückwärts und blind an die Kamera heran soweit es die Halsleine erlaubt. Es ist zwar schwierig, weil meine Handgelenke hinter meinem Rücken gebunden sind, aber ich bin ja nicht ganz ungeschickt. Meine gebundenen Hände finden die Kamera und ich nehme sie, immer noch innehaltend und lauschend zwischendurch. Ich bewege die Kamera vorsichtig in meinen Händen und taste mit den Fingern nach einer Verschlussklappe. Meine Finger finden eine etwas längliche Klappe und öffnen sie, danach befühle ich die Öffnung und ertaste tatsächlich so eine Art Speicherkarte. Vorsichtig ziehe ich daran und sogleich löst sich ein kleiner flacher Gegenstand aus der Kamera. Nur wohin jetzt damit? Soviel Zeit habe ich denn auch nicht und die Möglichkeiten nach einem guten Versteck zu suchen sind, blind und angebunden, echt begrenzt. Ich stopfe ihn einfach in die Spalte zwischen Matratze und ...
    ... Bettkante, denn mein Herr, ja so bezeichne ich ihn für mich schon wie selbstverständlich, - ich willig gewordenes Luder, - kann jeden Moment wieder kommen.
    
    Ich verschließe wieder geschickt die Klappe an der Kamera und lege sie möglichst lautlos auf den Nachttisch zurück. Jetzt nur noch brav wieder hinknien und warten. Völlig angespannt lausche ich, ob er schon zurückkehrt und tatsächlich vernehme ich nach einiger Zeit seine Schritte. Er kommt herein, bleibt einen Moment stehen, um mich zu begutachten und zu sehen, ob ich auch schön brav so angebunden knien geblieben bin, wie es mir befohlen war. Anscheinend zufrieden geht er weiter durch den Raum am Bett vorbei.
    
    Ich höre wie er noch eine andere Tür öffnet und spüre einen warmen regenfeuchten Luftzug auf meiner nackten Haut. „Ich hoffe für dich, dass du brav gewesen bist, denn ich habe dir etwas Schönes mitgebracht um deine naturgeile Lust noch zu steigern und nicht etwa abklingen zu lassen.“ Er nimmt mir die Augenbinde ab, und wie ich sehe hat er sich ein neues helles Hemd übergeworfen, aber es vorne offen gelassen. und hält mir ein schwarzes Latexhöschen mit nach innen angebrachtem Dildo vor die Augen. Die Hose sieht aus wie eine enge und sehr knappe Hot-Pants und der Dildo ist sehr groß, schwarz mit breiter Eichel und sicher gut und gerne 5 cm im Durchmesser dick und dazu etwa mehr als 20 cm lang. Den ganzen steifen Schaft hinab laufen dicke nachgebildete Adern im schwarzen biegsamen Plastik. Wenn er den in meine so ...
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