Wider Willen II
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Jahna
... jetzt schon wieder gierige nassmassierte Votze schieben wird, dann wird er meinen engen Fickkanal gut ausfüllen, nein eher mich ausstopfen mit diesem geilen harten Plastikschwanz. Bei dem Gedanken daran wird mein Schlitz noch viel bereiter und nasser und ganz heiß, ohne dass ich das in dem Moment kontrollieren kann. „Spreiz mal schön deine Schenkel damit ich deinen nuttig sklavischen Fickschlitz noch etwas reizen kann. Je mehr Geilschleim desto leichter wird’s Dir das schöne Ding hier bis zum Anschlag in dein rumsiffendes Loch zu rammen“.
Er knetet und streichelt meine Votze im knien, drängt mir seine Hand selbstbewusst, nehmend ohne streichelnde Umwege, in die schon ziemlich offene Möse. Steckt seinen Finger in die Öffnung dehnt sie hin und her und ist mal sanft mal härter, fast grob. Ich maunze unwillkürlich und wieder presse ich sie unkontrollierbar den verlangend wühlenden Fingern entgegen und hechele, merke wie meine Geilheit sich mehr und mehr steigert und ich so richtig schön glitschig im Schritt werde, wie er das wohl auch haben will, um mich endlich mit dem Ding da zu pflocken .
„So jetzt wirst du die Rammler-Hose hier anziehen und bei jeder Bewegung den feisten Fick-Kolben in dir spüren und dann so richtig klatschnass und für alle ausgefallenen Wünsche fickbereit werden. Mal sehen wann du das nächste Mal um Erlösung bettelst. Und irgendwie glaube ich nicht, dass das lange dauern wird, so wie Du Dich schon jetzt rattig auf meine Finger ficken willst.“
Er ...
... löst das Schloss an meinen Handgelenken. Dreht mich dann mit einem brutalen Griff an die Schulter auf den Rücken, wirft die Hose zu mir aufs Bett, während ich den dicken langen schwarzen Dildo anstarre, der mir gleich in der Votze stecken wird. Er hilft mir mit groben Griffen beim Anziehen bis über die Knie hinauf und schiebt mir nachdrücklich zugreifend und hochpressend den großen Dildo mit der breiten Nille in meine Votze, spaltet die durchweichten Lippen und der geäderte Prügel gleitet brav ausdehnend in mein schnappendes Fickloch. Weiter und weiter schiebt er das Fickteil aus Plastik unnachgiebig gegen den engen Widerstand und ohne auf mein Aufkeuchen auch nur einen Moment zu achten, weiter und weiter stopfend bis der ganze harte Gummipimmel bis zum Anschlag in mir steckt und mich ausfüllt und mir mein schon so hergenommenes Loch pressend ausdehnt. Dann zieht er den Rest der Hose am Bund hoch und lässt den Gummisaum klatschend gegen meinen Bauch schnappen. Die Hose liegt sehr eng an, sie fühlt sich wirklich wie eine zweite Haut an. Jetzt löst er auch die Halsleine vom Bettpfosten und zieht kurz und ruckend hart an ihr
„Komm mit, meine gestopfte Lustsklavin, ich will es mir draußen bequem machen und DU wirst mir, als meine ergebene und willige Schlampe, die Du nun mal einfach bist, dienen. Los beweg deinen schön eingepackten festen kleinen Sklavenarsch vom Bett runter, geh auf deine Pfoten runter und spür beim Kriechen wie geil der fette Hammer dein schleimiges Loch ...