1. Silvesterparty


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bywildape

    ... umfasste sie fest, küsste sie innig und versuchte, zwischen ihre Lippen vorzudringen. Nach kurzem Zögern öffnete sich ihr Mäulchen bereitwillig, und wir begannen, gegenseitig unsere Mundhöhlen mit den Zungen zu erforschen. Meine Rechte knetete ihren prächtigen Hintern, sie drang derweilen mit zwei Fingern in meine bereitwillig aufklaffende Vagina vor. Bald waren wir genug angeheizt, legten uns umgekehrt aufeinander und leckten uns wechselseitig die Fotzen. Meine haarlose Muschi ließ Carla überlegen „müsste ich vielleicht auch mal probieren". Das fand ich nicht unbedingt, denn ihre recht spärliche, sanft gelockte Schambehaarung verbarg eigentlich nichts und bewies zudem, dass es sich bei ihrer Besitzerin um eine der seltenen echten Rothaarigen handelte.
    
    Ich knabberte mit Zähnen und Lippen an Carlas keck hervorlugendem Kitzler, was sie wollüstig aufstöhnen ließ. Zwei, dann drei Finger schob ich tief in ihr Loch. Ihre Mösensäfte, die durch meine intensive Massage ihres G-Punkts überreichlich zu fließen begannen, hatten einen angenehmen, aber gänzlich anderen Geschmack als meine eigenen, die ich gelegentlich von Pauls Schwanz abschleckte. Sanft ließ ich zwei gut eingeschmierte Finger zu ihrem Anus gleiten, der meinem leichten Druck sofort nachgab und ihnen Einlass gewährte. Ihren vorderen Bereich bearbeitete ich statt dessen mit der Zunge, die ich tief in ihrer Liebeshöhle kreisen ließ, und Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, die Carlas Klitoris zwirbelten.
    
    Meine ...
    ... neue Gespielin war ebenfalls nicht untätig. Zwei Finger in meiner Scheide, zwei in meinem Rektum, massierte sie die dünnen Zwischenwände von beiden Seiten und lutschte hingebungsvoll meinen Liebeszapfen. Das führte uns sehr schnell in immer höhere Stadien der Erregung, die sich schließlich kurz hintereinander in intensiven Orgasmen entluden. Als wir danach langsam voneinander abließen, sah ich aus den Augenwinkeln, dass unsere beiden Angetrauten inzwischen auch zu anderen Beschäftigungen übergegangen waren.
    
    Sie hatten ebenfalls die 69er-Stellung gewählt und verpassten sich gegenseitig einen sehenswerten Blowjob. Tief verschwanden die nicht gerade kleinen Kolben im Schlund des jeweiligen Partners und ließen erkennen, dass die beiden wohl nicht zum ersten Mal ein gleichgeschlechtliches Erlebnis miteinander teilten. Paul hatte mir zwar trotz unserer üblichen Offenheit nie etwas davon erzählt, aber das nahm ich ihm nicht übel, sondern gönnte ihm den offensichtlichen Genuss, den er dabei empfand. Kurz darauf wechselten sie die Stellung. Jochen kniete sich auf allen vieren aufs Bett, sein Partner hinter ihn. Wir Frauen beobachteten fasziniert, wie sein voll erigierter Penis langsam, aber stetig im Arsch seines Freundes verschwand.
    
    Mit einer Hand stütze Paul sich auf Jochens Hintern ab, mit der anderen griff er um ihn herum und wichste sein steifes Liebeszepter. Das ging eine Weile so, dann wechselten sie die Positionen. Wieder gaben sie sich eine Zeitlang ihrem Vergnügen hin, ...
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