1. Silvesterparty


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bywildape

    ... wollten aber offensichtlich mit Rücksicht auf spätere Aufgaben nicht abspritzen. Also ließen sie kurz vor dem Höhepunkt voneinander ab. Als ich Jochens Glied aus dem Darm meines Mannes gleiten sah, krabbelte ich kurz entschlossen hinüber, saugte es in voller Länge in meinen Mund und blies es nach allen Regeln der Kunst, bis er mir seine Sahne in den Rachen jagte.
    
    Einigermaßen fassungslos hatte Paul zugeschaut, wie einer seiner Wunschträume in Erfüllung ging -- nur nicht an seinem Schwanz. Oft genug hatte er mich zu der Variante „vom Arsch direkt in den Mund" überreden wollen. Ich hatte das aber immer hauptsächlich seinem Streben nach männlicher Dominanz im Rahmen der in einer Partnerschaft üblichen kleinen Machtspielchen zugeschrieben und dem nicht nachgegeben. Nun hatte ich spontan die Gelegenheit ergriffen und ihm gezeigt, dass meine bisherige Weigerung nicht irgendeinem Ekelgefühl zuzuschreiben war oder der Ansicht, damit irgendeinen Tabubruch zu begehen. Das würde es uns hoffentlich erleichtern, in Zukunft entspannter mit diesem Thema umzugehen. Jetzt trug aber erst einmal Carla zu seiner Entspannung bei, indem sie zu unser aller Erstaunen kommentarlos meinem Beispiel folgte und ihm zu einer wollüstigen Entladung verhalf.
    
    Danach mussten wir aber doch langsam der Müdigkeit und Erschöpfung Tribut zollen. Wir schmusten noch ein wenig zu viert herum, dann war allgemeines Schlafen angesagt. Nach einem (späten) Frühstück beschlossen wir, weitere sexuelle Aktivitäten ...
    ... noch etwas hinauszuschieben und erst einmal einen langen Spaziergang zu machen. Nach diversen Gesprächen über alle möglichen Themen gab mir das Gelegenheit, Carla zu bitten, etwas mehr von sich zu erzählen. „Schließlich kenne ich dich erst kurz" meinte ich, „und insbesondere würde ich gern mehr darüber erfahren, woher deine erstaunliche -- und erfreuliche -- sexuelle Freizügigkeit kommt".
    
    „Das mache ich gern" stimmte sie zu und begann. „Ich bin als Einzelkind in einem evangelischen Pfarrhaus mitten in der Lüneburger Heide aufgewachsen. Sexualität war in unserer Familie so was von Tabu. Meine Eltern müssen zwar wohl auch gefickt haben, sonst gäbe es mich ja nicht, aber wenn, dann sicher nur in aller Heimlichkeit und wahrscheinlich in den berühmten langen weißen Nachthemden mit kleinen Türchen. Hinsichtlich Aufklärung wurde ich auf den Schulunterricht verwiesen, und eventuelle Kontakte zu Jungs wussten meine Eltern strikt zu verhindern. So war ich mit 18 in dieser Hinsicht noch komplett unerfahren und selbstverständlich Jungfrau.
    
    Das änderte sich schnell, als ich mit 19 zwecks Studium zu meiner Tante nach Süddeutschland zog. Sie war das genaue Gegenteil ihrer Schwester, sehr freizügig und offenherzig, auch was die Kleidung anging. Im Umgang mit ihrem Lover Klaus, einem gut aussehenden Mittfünfziger, ebenfalls, auch in meiner Gegenwart. Sie ließ sich von ihm knutschen, an die Titten und in den Schritt fassen und bearbeitete genauso ungeniert seinen deutlich in der Hose ...
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