1. Silvesterparty


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bywildape

    ... sichtbaren Steifen. Immer wieder mal forderte sie mich auf, es doch auch mal mit ihm zu versuchen. Er sei ein ausgezeichneter Liebhaber, und sie in keinster Weise eifersüchtig.
    
    So langsam machte mich die Situation dann doch an, und ich bat sie, mir etwas mehr von ihrem Verhältnis zu erzählen. Statt dessen schlug sie vor, ich solle doch mal heimlich zusehen, wenn sie es im Schlafzimmer trieben. Die Tür zum Nachbarzimmer sei immer halb offen, und ihr Freund würde garantiert nichts merken. Nach einigem Zögern stimmte ich zu und erlebte zum ersten Mal live mit, wie zwei Menschen vögelten. Und nicht nur das. Die beiden hatten wirklich alles drauf. Blasen, lecken, Titten-, Mösen- und Arschfick -- sie zogen eine Riesenshow ab. Mir wurde immer heißer, und ich begann instinktiv, meine Pussy zu reiben.
    
    In diesem Moment sprang Klaus auf, öffnete die Tür vollends und forderte mich auf, doch einfach mitzumachen. Die beiden hatten das Ganze sauber gemeinsam eingefädelt. Einerseits sträubte sich mein Verstand gegen den Vorschlag, andererseits war ich höchst erregt. Den Ausschlag gaben schließlich die Überredungskünste und Liebkosungen meiner Tante. Sie entkleidete mich, legte mich aufs Bett und begann, mich intensiv zu lecken. Dann führte sie den prallen Schwanz an meine prall gefüllten Schamlippen, so dass Klaus nur noch zuzustoßen brauchte. Nach dem kurzen Schmerz, mit dem ich meine Jungfräulichkeit verlor, führte die gemeinsame Zuwendung der beiden schnell dazu, dass ich mehr und ...
    ... mehr Gefallen an diesem ersten Fick meines Lebens fand.
    
    Zwar erreichte ich noch keinen Höhepunkt, aber das sollte sich bald ändern, denn von jetzt an beglückte Klaus auch mich regelmäßig. Nach und nach führte er mich in immer mehr Spielarten der körperlichen Liebe ein. Sei es nun, weil er mein Erster war, weil er ein so ausgezeichneter und potenter Liebhaber war oder weil ich mich ganz einfach in ihn verliebt hatte, nach kurzer Zeit war ich ihm praktisch hörig und er konnte alles mit mir machen. Das nutzte er auch weidlich aus. Bald hatte ich mein erstes Sperma geschluckt, seinen Schwanz im Arsch gehabt, Dreier mit ihm und meiner Tante erlebt, die verschiedensten Spielzeuge, Gegenstände und Naturalien, sogar seine komplette, glücklicherweise recht schmale Hand, in Fotze und Rektum gehabt, teilweise begleitet von seinem strammen Max im anderen Eingang -- er war unersättlich in seinen Anforderungen.
    
    Problematischer wurde es für mich, als er anfing, mir Schmerz zuzufügen. Schläge auf den Hintern ertrug ich noch problemlos und empfand sogar eine gewisse Lust dabei. Nadelstiche in Titten, Nippel, Schamlippen und Klitoris sowie heißes Wachs auf diese empfindlichen Teile brachten mich jedoch mehr und mehr an meine Grenzen. Als ich dann noch herausfand, dass er neben meiner Tante und mir noch weitere Gespielinnen hatte, reichte es mir endgültig. Ich wechselte bei nächster Gelegenheit die Universität. Seitdem bin ich hier, wo ich bald Jochen kennenlernte und nach relativ kurzer ...
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