1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... Seife.
    
    "Hast du dich schon eingeseift?" fragte sie als sie meinen Rücken bearbeitete.
    
    "Nein, noch nicht."
    
    "Dann steh' auf. Ich mach' das."
    
    Ich stand auf. Mit meinem Rücken zu ihr. Sie seifte wieder meine Schulterblätter und Hals ein und ging dann langsam nach Süden. Als sie auf meinem Po ankam, stand mein Schwänzchen bis zum Bersten gespannt. Das war ein wunderbares Gefühl, ihre Hand über der glitschigen Seife auf meiner Haut zu spüren, die feuchtheiße Luft und mein, vom heißen Wasser durchbluteten, Körper. Mit ihrer seifeführenden Hand schrieb sie kleine Kreise auf meine Pobacken, als sie in meine Pofalte eintauchte und bestimmt zehn Mal, mit leichtem Druck, langsam rauf-und-runter wusch. Dabei berührten ihre Fingernägel mein Loch und ich hatte das Gefühl, daß sie auch manchmal, bei der Abwärtsbewegung, ein wenig eindringen würden. Das war einfach sensationell und ich dachte ich würde jeden Moment spritzen. Als sie an meinen Oberschenkeln ankam, hatte sie die Seife zur Seite gelegt und wusch nun mit beiden Händen, die sich bewegten, alsob sie mein Bein wichsten. Bei jedem Aufwärtsgehen, berührte sie meinen Sack mit ihren Daumen. Ich sah an mir 'runter und konnte ihre rotlackierten Fingernägel, die vorne herausreichten, dabei beobachten.
    
    "Dreh' dich bitte um!" Ich tat's.
    
    Sie kniete hinter mir und war wie hypnotisiert, als ich meinen aufgepumpten Schwanz vor ihr Gesicht drehte. Ich sah ihren aufgeklappten Morgenmantel, Nylons, Strapse und Dreieck, kaschiert ...
    ... mit schwarzer Spitze. Ich war total weg.
    
    Sie stand auf, was ihr schwer fiel, nahm die Seife und fing an meine Brust zu massieren. Über den Bauch kam sie dann recht schnell zu der wichtigsten Sache. Zuerst waren meine Eier daran, die sie wie die besagten 'rohen' behandelte. Immer wieder, mit der Handfläche nach oben zeigend, führte sie die Seife bis zu meinem Spundloch und wieder zurück. Das war einfach himmlisch! Ich konnte bald nicht mehr. Ich atmete nun offen heftig. Dann war es so weit und sie ging an meinen Penis. Sie wusch-wichste ihn, fast ohne Kontakt zu meiner Vorhaut, denn die Seife verhinderte jeden festen Zugriff. Ihr Daumen schloß die Bewegung zu meiner Schwanzspitze jedesmal mit einem Wischen über mein Pissloch ab, was mich wahnsinnig machte. Ihre linke Hand saß fest am unteren Ende meiner rechten Pobacke, die ihre Fingernägel auseinanderzog. Wir fühlten, daß es mir kam und sie erhöhte sofort das Tempo. Ich glaubte mein Herz würde aus seinem Rippenkäfig springen. Die heiße Luft, das heiße Wasser, die heiße Karola und mein kochendes Blut waren eine Mischung, die mich fast in Ohnmacht fallen ließen, als ich endlich losließ. Meinen Kopf in den Nacken geworfen und laut stöhnend.
    
    Als sie alles abgemolken hatte und ihr mein Penis aus der Hand glitt, mußte ich mich sofort setzen. Ich war völlig erschöpft. Mein Atem war immer noch sehr schwer. Der schwarze Vorhang, der sich eben beinahe ganz über meine Augen gelegt hatte, ging langsam wieder hoch. Stumm wandte ich ...
«12...103104105...173»