1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... meiner rechten Seite unter der Tischdecke, erschien.
    
    "Wow!" Stieß sie bewundert erschrocken aus. In diesem Moment wurde es noch heller unter dem Tisch, denn Vera's Kopf gesellte sich zu den unsrigen. "Was macht ihr denn hier unten?" und:
    
    "Wow!" Es war geschehen. Ich hätte schreien können. Die beiden Frauen schauten sich an, dann mich und dann wieder sich. Alle drei kamen wir zur gleichen Zeit wieder oberhalb der Tischkante an, das gegenseitige Anschauen wiederholte sich und wir fingen prustend an, laut zu lachen. Die anwesenden Gäste, an den anderen Tischen, drehten sich empört zu uns um, was den Effekt hatte, daß unser Lachen sich in's absolut Hysterische steigerte.
    
    Als kurz darauf die Ober mit dem Hauptgang kamen, glucksten wir nur noch, aber nur ein kleiner Blick war ausreichend, um uns wieder zum Lachen zu bringen.
    
    Wir sammelten uns nun, gezwungenermaßen und fingen an zu essen. Dann und wann prustete einer und alles war wieder vorbei. Mittlerweile hatte ich es auch geschafft mein Schwänzchen einzupacken und die Hosentüre fest zu verschließen. Nun dachte ich darüber nach, was Vera wirklich gesehen hatte. Hat sie das tropfende Malheur, Karola's Nacktheit oder beides gesehen? Das flüsterte ich auch sofort Karola in's Ohr.
    
    "Warum lachst du eigentlich, Vera?" fragte sie nach vornüber gebeugt, leise und scheinheilig.
    
    "Bist du ohne deinen Rock gekommen?" prustete sie zurück.
    
    Das war's. Sie hatte nichts von den feuchten, heimlichen Spuren des unheimlichen ...
    ... Sumpfmonsters gesehen. GERETTET!
    
    "Da hast du aber noch nicht alles gesehen!"
    
    "Karola ist total hinüber!" dachte ich.
    
    "Was heißt das?" gab Vera zurück und ihr Kopf verschwand sofort wieder unter dem Tisch. Ich sah an der Bewegung der Tischdecke, daß Karola ihr Beine spreizte. Durch die Hand lachend und mit rotem Kopf kam sie wieder hoch und flüsterte feststellend:
    
    "Nicht nur ohne Rock....! Das also war es, was Alexander vergessen hatte!"
    
    Karola nickte und sagte: "Es ist ein herrliches Gefühl, sag' ich dir! Ich glaube ich schmeiss' alle meine Höschen weg. Du solltest es 'mal ausprobieren. Es ist wirklich ganz Außergewöhnlich."
    
    "Ich trau' mich nicht!"
    
    "Warum nicht? Spring über deinen Schatten und tu's JETZT."
    
    "Ich kann nicht."
    
    "Alexander hat's auch getan!"
    
    "Mein Gott die spinnt wirklich komplett!" dachte ich errötend.
    
    "Stimmt das?" fragte Vera.
    
    Ich nickte.
    
    "Das glaub' ich nicht!" sagte Vera eher rhetorisch.
    
    Sie überlegte ein paar Sekunden, stand auf und ging in Richtung Toilette.
    
    "Sie macht es, sie macht es!" triumphierte Karola "Ich finde das unheimlich sexy und höchst erotisch! Du nicht?" sprach sie zu mir gewandt. Ich stellte mir vor wie sie nachher Untendrunter aussehen würde und antwortete:
    
    "Ja, das sieht wirklich toll aus."
    
    "So ähnlich wie bei mir, jetzt. Schau' 'mal her."
    
    Ich sah hin. Karola hatte die Tischdecke von ihr gehoben und ihre Beine waren gespreizt. Ich konnte genau in ihren Schoß sehen. Ihre weißen Schenkel, ...
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