1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... das braune Dreieck und die weißen Strapse im Kontrast zu den schwarzen Strümpfen, ließen meine Körpermitte wieder anschwellen. Sie reichte 'rüber und testete das Ergebnis ihrer Entblößung, indem sie mir voll an den Schwanz griff und sofort anfing ihn rhythmisch zu drücken. "Ich mag das, daß du immer bereit bist. Ich mag das sehr."
    
    Im Restaurant kam Bewegung auf. Sie ließ meinen Schwanz los und bedeckte sich, in Windeseile wieder mit der Tischdecke. Vera kam zurück, mit einem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht. Als sie sich setzte sagte sie, ohne Umschweife und ganz deutlich:
    
    "Ich hab's getan!" und warf Karola das Höschen, quer über den Tisch, zu. Sie fing es mit einer schnellen Bewegung auf und versteckte es sofort unter der Tischdecke. Von den Bewegungen ihrer Arme aus zu schließen, steckte sie es zwischen ihre Beine. Zwischen ihre Beine, ganz nach oben.
    
    "Wo es jetzt ist, da ist es sicher." sagte sie. Vera hatte das auf Distanz wohl auch mitgekriegt, wo ihr Slip nun war und sagte:
    
    "Das glaube ich dir!" Die beiden Frauen grinsten sich gegenseitig an und ich schoß an der Venus vorbei, in den unendlichen Kosmos.
    
    Wir beendeten den Hauptgang und kamen zum Dessert. Ich hatte Crème Caramelle bestellt. Meine absolute Lieblingsspeise, zu der Zeit. Ich hätte darin das sprichwörtliche Bad nehmen können.
    
    Als die Kellner abgewackelt waren, sagte Karola, fast beiläufig:
    
    "Wir haben noch gar nicht deinen nackten Schoß bewundern dürfen, Vera. Dürften wir das? ...
    ... Jetzt?"
    
    Vera schaute uns an. Ich war wie vom Hammer getroffen und mir war wieder alles egal. Die Erde hätte sich auftun können, die kommunistisch Armee in Wurstcity einmarschieren, oder meine Eltern reinkommen können. Alles war mir wieder Wurscht. Ich war ja gar nicht da. Mein Arsch hing in Watte und meine Birne flog, als Nachhut sozusagen, meinem Körper hinterher, gerade an der Venus vorbei.
    
    "Warum denn nicht? Dann los! Alle beide!"
    
    Sie zog die Tischdecke zu ihrer Taille, spreizte die Beine und fuhr mit den Händen unter den Tisch. Als ich unten, mit Karola gleichzeitig ankam, sah ich geradenoch, wie sie Tüll und Rocksaum faßte und langsam hochzog. Sie trug schwarze Strapse. Das hatte ich mir gedacht. Da kam schon ihre Spalte in Sicht. Da sie eine echte Blondine war, konnte ich alles bestens in mich aufnehmen. Dann klappte sie die Beine zu und die Vorstellung war zu Ende.
    
    Beim Hochkommen griff mir Karola wieder in den Schritt, um meine Reaktion zu überprüfen. Es gefiel ihr was sie fühlte. Und es gefiel mir, daß sie fühlte.
    
    "Das war sehr nett von dir, aber leider etwas sparsam. Das werden wir unbedingt wiederholen müssen!" bewertete Karola Vera's Einsatz.
    
    "Vielleicht. Vielleicht später." überlegte Vera laut.
    
    Nach dem Dessert kam der Kaffee und der Cognac. Die Flasche blieb Vorort. Eine schöne Sitte, die ich mir später auch aneignete. Über die Jahre wurde Hennessy Paradis zu meinem Lieblingscognac. Nach jedem Mittag -oder Abendessen in einem Hotel, Restaurant, ...
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