1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... ja gar nichts richtig erfühlen." stellte sie fest und zog sie aus, was Karola keineswegs davon abhielt, ihre an zu behalten und weiter zu proben. Als Vera nun mit ihren langen, roten Fingernägeln wieder meinen Schenkel abtastete, sagte sie zu Karola:
    
    "Die Verletzung ist eindeutig höher angesiedelt. Was meinen sie Frau Doktor?"
    
    "Eindeutig Eindeutig, Schwester Maria. Wo haben sie denn die schlimmsten Schmerzen?" verlangte Karola mich prüfend ansehend.
    
    Ich zeigte auf meinen Fuß.
    
    "Den Fuß haben wir schon verarztet als sie noch in Ohnmacht waren. Wir haben eindeutige Hinweise, daß sie noch einige andere Verletzungen haben. Deshalb müssen wir sie jetzt noch einer gründlichen, medizinischen Untersuchung unterziehen. Schwester Maria! Bereiten sie den Operationssaal vor!" Karola zeigte auf den Couchtisch. Vera verstand sofort und verschwand, um mit einer Bettdecke und Kopfkissen wieder zu kommen und breitete alles auf dem Tisch aus. Beide halfen mir, bös' angeschlagenen, humpelnden Etwas, auf das Lager. Ich spielte natürlich mit, weil verdammt interessant die Sache und auf jeden Fall um Vieles besser als schlafen oder unter der Dusche zu wichsen.
    
    "Das Notfallteam muß sich jetzt zur Beratung zurückziehen." sprach Karola wichtig und zog Vera hinter sich aus dem Salon.
    
    Ich sah es ihr an. Sie hatte wieder eine ihrer Ideen. Ich war gespannt, genauso wie mein Röhrchen. Nach kurzer Zeit kamen sie zurück. Sie hatten sich umgezogen. Sie hatten ihre Kleider gegen eine weiße ...
    ... Montur ausgetauscht. Ich konnte die kurzen Röcke, die sie trugen, unschwer als Tennisröckchen identifizieren. Dazu trugen sie weiße, weit geöffnete Blusen. Aus dreieckigen Papierservietten hatten sie sich, mit Hilfe von Haarklammern, kleine Häubchen in ihre Haare gesteckt und sie mit je einem roten Kreuz aus Lippenstift verziert. Karola trug weiße Sandaletten und Vera weiße Pumps. Ihre Röckchen waren so kurz, daß ich ihre Strumpfenden und ein wenig der Straps sehen konnte. Durch die weißen Blusen schimmerte Vera's schwarzer BH und Karola's weiße Büstenhebe und darüber ihre Titten. My prick went apeshit! (Übersetzung: Mein Pimmel ging Affenscheiße!)
    
    "Nun haben wir alle Zeit, die notwendig ist, sie wieder voll genesen zu lassen. Ihr augenscheinlich größtes Problem werden wir uns für den Schluß aufbewahren. Zuerst müssen sie sich umdrehen, damit wir ihren Rücken in genau betrachten können, denn Rückenverletzungen können sehr schwerwiegend sein!" dozierte Karola. Ich drehte mich auf den Bauch und stöhnte, das Gesicht in Schmerz verziehend: "Au, au, auuu!" Beide kicherten. Nun lag ich also bäuchlings und mein Kopf war exakt auf Kniehöhe der Beiden. Der Anblick war göttlich.
    
    "Wir werden ihn entkleiden müssen, Frau Doktor."
    
    "Ja, helfen sie mir dabei, Schwester Maria!"
    
    Gemeinsam zogen sie mir den Bademantel herunter.
    
    "Um Gottes Willen! Das sieht ja wirklich schlimm aus!" stöhnte Vera und Karola pflichtete ihr bei:
    
    "Ja, wirklich schlimm! Ich weiß nicht, ob wir ihn ...
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