1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... durchbringen. Handschuhe!" Karola hielt die Hände abgewinkelt nach oben.
    
    "Welche Handschuhe?" sagte Vera, als ich das Selbe dachte.
    
    "DIE Handschuhe, die Gelben, die im Vorratsraum liegen! Sterilität ist alles, bei einem so schwierigen Fall, Schwester! Das müßten sie aber eigentlich wissen!"
    
    Vera flitzte und ich hörte ihre Absätze auf das Parkett hämmern.
    
    Schon war sie wieder da. Bewaffnet mit einem eingepackten Paar gelber Küchenhandschuhen aus Gummi.
    
    "Zum Glück sind sie neu!" dachte ich erleichtert.
    
    Vera zog sie Karola an, wie es eine Schwester bei ihrem Chirurgen tut. Karola fing nun an mich zu 'untersuchen'. Erst am Hals, dann an den Schulterblättern. Die Gummihandschuhe zogen leicht an den kleinen Härchen auf meinem Rücken, was etwas weh tat. Aber meine Geilheit überwog.
    
    "Was halten sie denn Davon, Schwester Maria?" zeigte sie.
    
    "Lassen sie mich doch 'mal sehen." Ich fühlte Vera's Fingernägel.
    
    "Das erscheint mir nicht so sehr schlimm, Frau Doktor, das scheint noch ein wenig Zeit zu haben...." und streichelte mich, was sofortige Gänsehaut zufolge hatte.
    
    "Ja, Schwester Maria, das glaube ich auch." und Karola fuhr mit ihren Untersuchungen fort. Sie kam zu meinem Po.
    
    "Das wird schwierig, so glaube ich...." hörte ich Karola nachdenklich sagen.
    
    "Schwierig, Frau Doktor?"
    
    "Ja, sehen sie einmal DA, Schwester Maria!"
    
    "Oh, ja, ich sehe nun was sie meinen."
    
    "Wir müssen da unbedingt 'was tun und zwar sofort! Holen sie Wattestäbchen und ...
    ... Papiertücher!" sagte Karola und Vera flitzte.
    
    "Es wird schon nicht so schlimm werden." beruhigte Karola mich. Oder den Patienten, den ich spielte? Vera kam zurück. Ich hörte eine Plastikschachtel aufgehen und fühlte dann die Spitze eines Wattestäbchens auf meiner Pobacke, das langsam, aber zielstrebig in Richtung meines Spundloches wanderte.
    
    "Schreck lass' nach! Was hat die vor?" dachte ich als ich Karola
    
    "Helfen sie mir bitte, Schwester Maria." sagen hörte "Säubern sie bitte die Wunde!"
    
    "Ich fühlte, wie Papiertücher durch meine Furche gezogen wurden.
    
    "Das ist doch nicht wahr. Was haben die vor? Die werden doch nicht...." Und da geschah es. Meine Pobacken wurden von krallenden Fingernägeln auseinander gezogen und das Wattestäbchen spielte um meinen Schließmuskel herum. Ich kniff zu! Vera ließ los.
    
    "Hören sie auf sich gegen die Untersuchung zu wehren! Sonst können wir keine Garantien übernehmen!" meldete sich Karola und klatschte mir spielerisch eines mit ihrem Gummihandschuh auf den Hintern. Vera zog wieder an meinen Pobacken und das gleiche Spiel fing wieder an. Nur diesmal fühlte ich, daß der Q-TIP feucht war. Karola muß ihn mit Speichel angefeuchtet haben. Ich ließ es nun geschehen. Ich war geil und das Herumgespiele an meinem Anus gefiel mir auch, obwohl es mich etwas verunsicherte. Niemand hatte meinen After zuvor von so nahe gesehen. Noch nichtmals ich selbst. Aber "Was soll's?" dachte ich. Es macht mir Spaß und ihnen auch. In dem Moment führte Karola das ...
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