Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... Wattestäbchen vorsichtig ein. Es war ein unwahrscheinlich geiles Gefühl. Ich erinnerte mich, daß ich immer ein Stäbchen bekam, wenn Oma mir ein Zäpfchen einführte.
(Hört sich vielleicht far out und pervers an, war aber echt so!)
"Na, es geht doch!" triumphierte sie, als sie gemerkt hatte, daß es mir gefiel.
"Übernehmen sie jetzt, Schwester Maria!"
Vera ließ meine Arschbacken los und Karola den Q-TIP stecken! Jetzt fühlte ich die Gummihandschuhe und das Wattestäbchen wurde wieder ergriffen. Vera ließ es unter langsamem Rein-und-raus- gleiten, kleine Kreise beschreiben. Mein Schwanz war nun so hart, daß er mich fast vom Tisch hob. Ich öffnete die Augen und sah, daß die Frauen so nahe zu einander standen, daß sie sich auf der gesamten Körperlänge berührten. Ich konnte fast nicht mehr. Mein Herz raste und der 'schwarze Vorhang' drohte wieder aufzutauchen. Wie durch eine Nebelwand hörte ich Karola etwas mit "umdrehen" sagen, was ich sofort tat, denn ich ahnte, daß die Erlösung nahte.
"Da ist ja der Übeltäter! Der Grund für all' die Schmerzen!" rief
Karola frohlockend "Ich glaube, sie übernehmen das mal, Schwester Maria." Ich sah die Frauen auf mich herabschauen. Karola's Brüste hingen frei aus der Bluse, Vera's Bluse war ganz aufgeknöpft und eine Brust hing fast über dem BH-Körbchen. Ihre Lippen waren verschmiert. Sie mußten sich während der 'Behandlung' geküßt und betatscht haben. Das war viel zu viel für mich und meinen kleinen Schwanz, denn als Vera ihn nun ...
... berührte und die Vorhaut höchstens zweimal bewegte, explodierte ich wie der oft besungene Vulkan.
"Oh, schauen sie einmal, Frau Doktor! Ist das nicht schön?"
"Ja, sehr schön. Ich glaube, daß die erste Stufe der Behandlung nun überstanden und der Patient aus dem Gröbsten 'raus ist. Das haben sie sehr gut gemacht!" sagte Karola zu Vera und küßte sie flüchtig auf den Mund.
"Danke, Frau Doktor." und machte einen Knicks.
"Bringen sie ihre Uniform jetzt wieder in Ordnung. Wir haben noch viel zu tun, heute abend, Schwester Maria." und Karola knöpfte ebenfalls ihre Bluse zu und strich ihren Rock glatt.
"Jetzt möchte ich dein neues Kleid anprobieren!"
"Du weißt ja wo es ist!" zeigte Karola und Vera verließ uns.
Ich lag immer noch auf dem 'Operationstisch' und mein Schwänzchen wollte und wollte nicht kleiner werden. Karola umfaßte und schüttelte es etwas und zeigte: "Das Dingelchen wird heute Nacht noch viel zu tun bekommen, habe ich das Gefühl. Ruh' dich besser ein wenig aus." und "Soll ich das anbehalten? Ich finde es sehr frivol. Oder soll ich mich auch umziehen? Ich muß mein Make-up sowieso richten." Mir war es eigentlich egal. Sie sah immer sehr erotisch aus, egal was sie anhatte. "Bleib' so, wenn du willst...." atmete ich und griff an ihr Bein. Sie nahm meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine ganz nach oben und schaute mir dabei tief in die Augen.
"Ich geh' jetzt. Du kannst ja gleich nachkommen." hauchte sie.
"OK." gab ich zurück, sie küßte mich auf ...