Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... grinste Karola.
"Vielleicht bist du auch ein wenig eifersüchtig auf Alexander?"
"Wie das?"
"Ich glaube, daß du auch 'mal gerne mit Hélène.... Sie ist sehr schön." sagte Vera und griff Karola in den Schritt.
"Mmh, das ist schön."
"Was ist schön? Hélène, oder das was ich mache?"
"Beides!"
"Du hast doch bestimmt schon einen Plan...."
"Ja." erwiderte Karola und fing an leise zu stöhnen.
"Erzähl' mir davon!"
"Soll ich?" sagte Karola neckisch.
"Ja, du willst es doch. Das macht dich doch geil von ihr zu reden während ich dich mit meinem Finger ficke!"
"Ich mag' es wenn du so ordinär wirst."
"Nun erzähl' schon!"
"Ich hoffe, daß Alexander mir die Türe zu ihr aufstößt."
"Das ist mir klar. Aber wie?"
"Es hätte schon einmal fast geklappt. Wir beide waren in Unterwäsche bei Hélène Zuhause. Ich glaube, daß sie erregt war, denn sie hat mich so angesehen. Du weißt schon wie. Außerdem waren ihre Nippel ganz steif. Alexander war auch da. Er hat einen Steifen gehabt. Ich glaube, daß Hélène durch seine Anwesenheit gehemmt war, und daß, wäre er nicht dagewesen, es passiert wäre. Die Luft war wie elektrisch geladen!"
"Das ist geil!"
"Und wie geil ich erst war! Mein Höschen habe ich fast ausgewrungen, als ich nach Hause kam. Und erstmal als ich das zweite Mal da war. Da hatte sie einen rosa Fummel mit schwarzen Nahtstrümpfen an, sag' ich dir. Ich konnte ihre Strapse sehen, als sie sich setzte. Und ein Dekolleté.... Da braucht man einen ...
... Waffenschein für. (Beide grinsten) Ich mußte schnell gehen, sonst hätte ich sie angefallen. Und Alexander war auch da. Mit einem Lendenschurz aus einem Badehandtuch. Ich konnte seinen Penis genau sehen. Ich mußte fast raus laufen!"
"Aha!" dachte ich "deshalb war sie so schnell verschwunden!"
"Warum laden wir sie nicht hierher ein? Für Morgen, vielleicht?"
"Das ist eine brillante Idee, Vera! Du bist wohl auch scharf auf sie?"
"Wenn ich höre was du erzählst...."
"Stell' dir 'mal vor: Wir beide mit ihr UND Alexander!"
"Wunderbar, aber wie erklären wir die Anwesenheit Alexander's?"
"Das ist ein Problem."
"Vielleicht lassen wir Alexander bei Hélène anrufen und ihn die Einladung aussprechen?"
"Ist eigentlich der alte Hoffnung noch da, am Sonntag abend?"
"Weiß nicht! Wenn er da ist kommt sie nicht. Das ist klar!"
Ich ging in's Schlafzimmer und sagte: "Wenn ICH sie anrufe, dann kommt sie!"
Warum ich das gesagt habe, werde ich wohl nie ergründen. Vielleicht wollte ich mich nur wichtig machen, vielleicht wollte ich, daß Hélène auch diese schönen Erfahrungen macht, wenn sie schon keine Liebe von Henry bekam, was damals meine Meinung war und auch zutraf.
"Alexander! Du hast doch nicht etwa gelauscht?" fragte Karola.
"Euch kann man nicht überhören!" log ich.
"Haben wir denn so laut gesprochen?" stellte Vera in den Raum.
"Sieht so aus." bestätigte Karola. "was hast du mitbekommen?"
"Alles!"
"Wir sind entdeckt!" scherzte Vera.
"Komm' her, ...