Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... und streckte mir ihren Arm, mit ausgespreitzter Hand, entgegen. Ihr letzter Satz war wieder ein Lacherfolg und sogar ich empfand ihn amüsant. Ich setzte mich zwischen die Beiden, die nun etwas auseinanderrückte. Das gab mir einen hervorragenden Blick auf Karola's Beine frei. Sie saß ziemlich tief auf der Liege und hatte die Beine sehr nahe an sich herangezogen. So konnte jeder der wollte, die Unterseite ihrer weißbestrapsten Schenkel sehen. Karola tat nichts nur rein zufällig und ich war sicher, daß die Aussicht für Hélène bestimmt war. Als ich den direkten Zusammenhang erkannt hatte, beobachtete ich Karola und Hélène, um insbesonders Hélène's Reaktionen zu sehen. Und sie ließ nicht lange auf sich warten. Ich glaubte, daß Hélène gerade erst gesehen hatte, wie Karola da saß. Sie hatte eben nicht einen solch' geübten Blick wie ich. Von da ab schaute sie fast alle zehn Sekunden unter Karola's Rock. Ich konnte es genau, aus den Augenwinkeln, beobachten. Karola bemerkte das natürlich auch, denn sie war in solchen Dingen erfahren und Hélène haushoch überlegen. Sie fing an sich zu bewegen, den Rock immer höher zu manövrieren, bis sie die Beine übereinander schlug. Wahnsinn! Ich glaubte zu erkennen, daß sie wieder kein Höschen trug. Hélène mußte ähnliches gesehen haben, denn sie errötete leicht. Karola spielte ein wirklich sehr scharfes Spiel mit uns. Meine Reaktion darauf war einfach an meinem Ständer zu erkennen, aber bei Frauen erkennt man das eben nicht so leicht auf Distanz. ...
... Deshalb machte Karola auch ganz locker weiter. Sie beugte sich nach vorn, um ihr Glas vom Tisch zu nehmen, entfaltete ihre Beine, stellte sie schräg, die Knie gingen auseinander und gaben einen wahnsinnig geilen Anblick frei. Ihre Strümpfe, Strapse und ihr leichtbehaartes Dreieck kam genau in unseren Blickwinkel. Ich hatte doch richtig gesehen! Kein Slip. Ich sah nun offen zu Hélène, die meinen Blick wahrnahm und wußte, daß ich genau bemerkt hatte, daß wir wohl zur selben Zeit, genau das Selbe gesehen hatten. Sie schaute mich an und errötete tief. Ebenso wie ich, konnte sie aber ihre Blicke nicht im Zaum halten. Immer wieder wanderten sie zu Karola und ihren Beinen. Als Karola sie dann ansprach, hüpfte sie förmlich vor Schreck hoch.
"Was, was war?" Karola lächelte wissend und wiederholte:
"Sollten wir nicht einmal unsere neuen Sachen anprobieren? Das würde doch jetzt bestimmt Spaß machen."
Vera war sofort Feuer und Flamme: Au ja!"
"Nachher. Laßt uns doch noch ein wenig draußen bleiben. Es ist doch noch so schön." bettelte Hélène.
"Bleib' du ruhig noch etwas hier, wir gehen schonmal vor, ja? Bist doch nicht böse?"
"Nein, nein, geht nur. Ich bleibe noch etwas sitzen und unterhalte mich mit Alexander."
"Können wir auch eines deiner neuen Kleider anprobieren?" "Ja, aber natürlich! Warum nicht?"
"Du bist ein Schatz, Hélène! Du kommst aber gleich nach, oder?"
"Ja sicher!"
"Komm' Vera!" und Beide enthüpften, wie die jungen Mädchen.
Hélène hatte Angst ...