1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... Inszenierung.
    
    Dann erschien Hélène. Sie blieb einen kurzen Moment lächelnd stehen und winkelte ihr linkes Bein leicht über ihr rechtes Knie, bevor sie sich, fast unerträglich langsam, auf mich zubewegte. Sie trug einen Hauch von einem unschuldsweissen, völlig transparenten Spitzenstrumpfhalter, an dem hauchdünne, schwarze Nylons mit Naht festgemacht waren. Ihre Büstenhebe aus dem gleichen Material ließ ihre Brüste voll, drall und spitz erscheinen. Ihre kleinen Füße steckten in meinen weißen Lieblingssandaletten. Sie schritt an mir vorbei, setzte sich zu Karola und schlug auch die Beine übereinander und sagte: "Wie gefallen wir dir?"
    
    "Was soll ich sagen? Traumhaft - traumhaft ist viel zu wenig. Traumwesen. Ja, wie Traumwesen seid ihr!" Sie lächelten alle.
    
    "Gibst du uns Traumwesen denn auch etwas zu trinken?"
    
    Sie wollten mich und meinen Schwanz sehen. Das sollten sie haben. Das sollten sie haben, bis sie nicht mehr konnten!
    
    Ich stand auf und blieb auch erstmal stehen.
    
    "Was ihr könnt, kann ich schon lange!" dachte ich.
    
    Dann ging ich aufreizend langsam zu dem Beistelltisch und fragte:
    
    "Was darf es denn sein? Ich fange mal bei der Gastgeberin an."
    
    "Ein Glas Champagner, bitte."
    
    "Und du, Hélène?"
    
    "Das Selbe, bitte."
    
    "Vera, du auch das Selbe?"
    
    "Ja, gerne, Alexander."
    
    Ich stellte vier Champagnerschalen auf und goß ein. Dabei beobachteten die Drei jede Bewegung von mir und speziell die meines Schwanzes. Ihre Blicke brannten mir fast Löcher in ...
    ... den Pelz und Vorhaut. Nacheinander reichte ich ihnen die Schalen.
    
    Sie warteten bis jeder seine in der Hand hatte und dann stießen wir auf einen schönen Abend für uns alle an. Ich setzte mich wieder neben Vera. Es war jetzt schon etwas dunkler geworden und der Kerzenschein half der untergehenden Sonne bei der Ausleuchtung der Szene.
    
    "Kommt herüber zu mir, Kinder." sagte Vera und die beiden standen auf, nahmen ihre Sitzkissen mit, legten sie zufüssen der Schaukel und knieten sich vor uns hin.
    
    "Es ist alles inszeniert! Deshalb hat es wieder so lange gedauert!" kam es mir in den Sinn. "Karola!"
    
    Sobald die Beiden da unten knieten, legte Vera ihren linken Arm, hinter meinen Kopf, auf meine Schultern. Ich fühlte ihre Brust auf meinem Oberarm. Nun halb zu mir gedreht, nahm sie meinen Schwanz in ihre Rechte und sagte:
    
    "Du hast jetzt lange genug gewartet." und fing an mein Röhrchen zart zu bearbeiten. Ich spürte ihre Hand kaum. Ihr Druck war aber groß genug, die Vorhaut etwas zu bewegen. Ich sah Hélène und dann Karola an, die mir lächelnd, fast schon wohlwollend, zunickten. Ich sah ihre Brüste und ihre Beine, als sie anfingen mich zu streicheln. Vera erhöhte den Druck ihrer Hand und das Tempo um eine Nuance. Meine Linke ging zu ihrer Brust. Karola fragte flüsternd:
    
    "Möchtest du ihn trinken, wenn er kommt?"
    
    "Ja, ich will ihn leertrinken!"
    
    Ich wußte was das bedeutet. Ich würde Hélène in den Mund spritzen! Der Gedanke schon war zuviel für mich. Ich ließ einen langen ...
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