1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... Seufzer 'raus und sah, wie Hélène hochkam, Vera mit ihrer Hand ablöste und meinen Schwanz in den Mund nahm. Ich nahm meine Hand von Vera's Brust und legte beide auf Hélène's Schultern. Es war keine Sekunde zu früh. Ich fühlte tief in meinem Unterleib, wie sich alles anspannte und plötzlich losließ. Ich explodierte!
    
    Ich hielt meine Augen krampfhaft offen, wollte alles sehen, hören, ertasten. Hélène schlürfte meinen Samen wie eine Auster. Sie stöhnte dabei vor Wonne. Ich sah wie Karola ihre Hand auf Hélène's Brust legte und anfing ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Ich spritzte immer noch. Es kam mir so vor alsob sich Liter, Gallonen meines Spermas in die Kehle meiner Hélène ergossen. Hélène's stöhnen wurde immer lauter, je mehr sie aus mir herausmolk und je fordernder die Bewegungen Karola's wurden. Jetzt stand auch noch Vera auf und kniete sich hinter Hélène und griff ihr von hinten in den Schritt. Hélène saugte an meinem Schwanz wie eine Besessene und ich fühlte immer noch Sperma durch meine Röhre fließen. Sie stöhnte nun immer lauter, hörte zu wichsen, lutschte aber weiter wie wild an meiner Stange und bewegte ihren Hintern rhythmisch gegen die Armbewegungen Vera's. Hélène ließ nun meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten und drehte sich etwas zu Karola, deren Brüste sie nun in beide Hände nahm. Karola beugte sich zu ihr und beide versanken in einem tiefen Kuß. Hélène brannte lichterloh. Ihre sonst schon festen Brüste kamen noch mehr hoch und ihre ...
    ... Nippel waren steinhart, als ich 'runtergriff und anfing ihre Brust zu kneten. Plötzlich brach sie den Kuß ab und hauchte:
    
    "Ich komme." und lauter " Mein Gott, ich komme!"
    
    Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht war wie schmerzverzerrt, als die Erlösung sie erschütterte. Ihr ganzer Körper bebte und war wie außer Kontrolle. Sie nahm die rechte Hand von Karola's Brust, schob sie in deren Schritt und versenkte sofort einen oder zwei Finger. Ihre fast spastischen Muskelkrämpfe ebbten immer mehr ab. Ihr Atem beruhigte sich etwas, als Karola sie von vorn und Vera von hinten umarmte. So konnte sie sich vollkommen fallenlassen. Mit weit aufgerissenen Augen und gehißter Fahne, verfolgte ich dieses wunderbar erotische Drama. Karola schaute mich an, als ich gerade wieder anfing, meine Stoßstange zu polieren. "Komm' steh' auf." sagte Karola zärtlich zu Hélène und zog sie, sie unter den Armen unterstützend, hoch. Sie fiel neben mich auf die Schaukel, die nun gefährlich schwang. Hélène war total ausgepumpt. Karola kam mit einem Glas Champagner und setzte es Hélène an die Lippen. Sie ergriff es, leicht zitternd und trank es in hastigen Zügen aus.
    
    "Danke! Das brauchte ich jetzt!" und "Mein Gott! Was war das?" sagte sie direkt hinterher und griff sich kopfschüttelnd an die Stirn: "Das habe ich noch nie erlebt.... Ich war vollkommen weg!
    
    Ich habe gedacht ich würde ohnmächtig."
    
    "Jetzt weißt du endlich, wie ich mich immer fühle!" dachte ich.
    
    "Als ob ein schwarzer Vorhang ...
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